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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 3,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welchen Einfluss die sozialen Medien auf die Identitätsbildung Jugendlicher haben. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vorab die Begrifflichkeiten Medien, Identität und Jugend geklärt werden, wobei zum Begriff Medien die sozialen Medien genauer fokussiert werden sollen. Anschließend soll aufgezeigt werden, wie sich das Nutzungsverhalten in Bezug auf soziale…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 3,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welchen Einfluss die sozialen Medien auf die Identitätsbildung Jugendlicher haben. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollen vorab die Begrifflichkeiten Medien, Identität und Jugend geklärt werden, wobei zum Begriff Medien die sozialen Medien genauer fokussiert werden sollen. Anschließend soll aufgezeigt werden, wie sich das Nutzungsverhalten in Bezug auf soziale Medien bei Jugendlichen darstellt, beispielsweise in Bezug auf Interessenschwerpunkte und Häufigkeit der Nutzung. In Abschnitt 4 folgt eine kurze Einführung zur Plattform Instagram, welche exemplarisch für die Untersuchung der sozialen Medien verwendet werden soll, da es sich hierbei um eine der meistgenutzten Plattformen dieser Art handelt. Die Nutzungsmotivation für soziale Medien soll in Abschnitt 5 beleuchtet werden, um anschließend in Abschnitt 6 genauer auf die Identitätsbildung durch soziale Medien eingehen zu können. Dieser Abschnitt beschäftigt sich insbesondere mit der Selbstinszenierung Jugendlicher durch Bildmaterial in den sozialen Medien, dem sozialen Vergleich, der zwangsläufig durch die Nutzung dieser Medien stattfindet und abschließend mit der Frage, wie Online- und Offline- Identität zusammenhängen, also der Frage danach, ob hier separiert werden kann oder ob beide Anteile gemeinsam betrachtet werden müssen, um die wahre Identität eine Person fassen zu können. Betrachtet man nun den Prozess der Identitätsbildung von Individuen, wird deutlich, dass dieser nur in Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen Umfeld stattfinden kann. Da durch Plattformen wie Facebook und Instagram dieses Umfeld nun nicht mehr bloß durch reale Begegnungen, sondern auch durch Personen auf solchen Online- Plattformen konstituiert wird, scheint es unumgehbar, diese neue Form des gesellschaftlichen Umfelds in Betracht zu ziehen, wenn sich mit dem Thema der Identitätsbildung beschäftigt wird. Da die Jugendphase eine entscheidende Rolle für die Identitätsbildung ausmacht, soll der Fokus auf diese Phase gerichtet sein.
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