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Besonders in Zeiten einer wirtschaftlichen Krise, in der die Nachfrage nach Arbeitskräften generell gering ist, wird es zunehmend schwieriger für den Arbeitssuchenden eine Anstellung zu finden. Umso bedeutender wird die Frage nach der richtigen Strategie der Arbeitssuche. Zahlreiche Studien konnten belegen, dass soziale Kontakte eine enorme Bedeutung bei der Arbeitssuche spielen. Dabei ist die Entscheidung über den Weg der Arbeitssuche nicht nur von mikroökonomischem Interesse, sondern auch auf der Makroebene von zentraler Bedeutung. So führt eine verstärkte Personalsuche über soziale…mehr

Produktbeschreibung
Besonders in Zeiten einer wirtschaftlichen Krise, in der die Nachfrage nach Arbeitskräften generell gering ist, wird es zunehmend schwieriger für den Arbeitssuchenden eine Anstellung zu finden. Umso bedeutender wird die Frage nach der richtigen Strategie der Arbeitssuche. Zahlreiche Studien konnten belegen, dass soziale Kontakte eine enorme Bedeutung bei der Arbeitssuche spielen. Dabei ist die Entscheidung über den Weg der Arbeitssuche nicht nur von mikroökonomischem Interesse, sondern auch auf der Makroebene von zentraler Bedeutung. So führt eine verstärkte Personalsuche über soziale Netzwerke beispielsweise dazu, dass Individuen, die über wenige soziale Kontakte verfügen bei der Arbeitssuche benachteiligt werden. Daher können sich aus der Verwendung sozialer Netzwerke im Vergleich zu formellen Methoden soziale Ungleichheiten ergeben. Mit dieser Arbeit werden die Einflüsse sozialer Netzwerke auf die Arbeitssuche näher beleucht und die Effektivität dieser Suchmethode genauer bestimmt. Anhand von drei theoretischen Modellen werden sowohl Vor-, als auch Nachteile untersucht, die die Arbeitssuche mit Hilfe von Netwerken beinhaltet.
Autorenporträt
2004 - 2010 Studium der Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Wirtschaftspolitik und Betriebswirtschaftslehre an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm Universität in Bonn.