Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz (Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen handeln und treffen Entscheidungen. Dies tun sie entweder für einen Sachverhaltoder dagegen. Im Ergebnis gelten nur diese zwei Optionen ja oder nein. Was hierbei imVorfeld der Entscheidung passiert, soll grundlegend für diese Arbeit sein. Dazu gehört dasBetrachten, worin die Entscheidungsfindung besteht und wie die Individuen dabei vorgehen.Im Bereich des Marketing kommt die Frage nach dem Verhalten und den beeinflussendenFaktoren eine besondere Bedeutung zu. Unsichere Zeiten, wie gegenwärtig die Finanzkrise,erhöhen den Wettbewerbsdruck zwischen den Unternehmen. Hinzu kommen globalisierteMärkte, sowie technische Neuerungen. Zudem ist ein Wandel des Kunden hin zum kritischenBetrachter zu vernehmen, der sich aktiv informiert. Um effiziente Marketinglösungen zuerreichen, bedarf es einem genauen Verständnis des Konsumentenverhaltens. WelcheFaktoren das Verhalten determinieren, soll in der vorliegenden Seminararbeit mit dem Titel"Einfluss sozialer Normen auf das Verhalten - Implikationen auf das Marketing" untersuchtwerden. Im Übrigen sollen im Laufe der Arbeit die Zusammenhänge zwischen den einzelnenPunkten geknüpft werden, um das Zusammenwirken zwischen den beeinflussenden Faktorenund dem Verhalten zu erkennen. Bei der Bearbeitung der Seminararbeit werden zunächst die der Arbeit zugrunde liegendenDefinitionen betrachtet. Hierbei soll auf zentrale Begriffe und Konstrukte eingegangen. DieVorgehensweise wird dabei von sukzessiver Natur sein. Beginnend mit den sozialen Normenerfolgt anschließend eine Auseinandersetzung mit dem Verhalten. Im Speziellen wird dabeiauch die Theorie des geplanten Verhaltens einbezogen. Mit ihr ermöglicht es ersteVerknüpfungen zwischen dem Verhalten und dessen beeinflussenden Faktoren zu erkennen.Gliederungspunkt 2.3 umreißt das Selbstkonzept, welches maßgeblich für das Individuum ist.Gezeigt werden soll, in welchen Zusammenhang es zur vorherigen Argumentation gebrachtwerden kann. Im darauf folgenden Punkt soll die Gruppe in den Fokus treten. Nun lässt sichdie Richtung der Arbeit allmählich erkennen. So sollen hier wiederum solche Faktorenuntersucht werden, die das Verhalten an sich beeinflussen. Den Schwerpunkt dieser Arbeitbildet der Einflussfaktor von Bezugsgruppen, welcher unter Gliederungspunkt 3 geführt wird.Hierbei wird vorab die Begriffsbestimmung geklärt, um dann im folgenden Punkt die Artender Bezugsgruppen zu betrachten. Der letzte Unterpunkt...
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