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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen, Veranstaltung: Sozialpolitik, soziale Ungleichheit und Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat das öffentliche Interesse am Thema "Gesundheit und soziale Ungleichheit" zugenommen.Besonders im Bezug auf Jugendliche, löst dieses Thema Betroffenheit aus, da diese den sozialen Verhältnissen, Lebensumständen und Umwelt, in der sie leben meist ausgeliefert sind. Doch genau diese Voraussetzungen bestimmen ihr seelisches und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen, Veranstaltung: Sozialpolitik, soziale Ungleichheit und Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat das öffentliche Interesse am Thema "Gesundheit und soziale Ungleichheit" zugenommen.Besonders im Bezug auf Jugendliche, löst dieses Thema Betroffenheit aus, da diese den sozialen Verhältnissen, Lebensumständen und Umwelt, in der sie leben meist ausgeliefert sind. Doch genau diese Voraussetzungen bestimmen ihr seelisches und körperliches Wohlbefinden, was für eine gesunde Entwicklung sehr wichtig ist.Kinder und Jugendliche können ihren sozialen Status nicht selbst beeinflussen, daher betrachtet man dies als sehr unfair, wenn sie sozial benachteiligt sind und ihre Chancen, ein gesundes Leben zu führen, schlecht stehen. Meist zieht sich dies durch ihr gesamtes Leben.Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Frage, inwiefern sich der sozio-ökonomische Status auf die Mortalität, Morbidität und auf das Gesundheitsverhalten im Jugendalter auswirkt.Festzustellen ist auch die allgemeine gesundheitliche Lage der heutigen Jugendgeneration.Auch in der Wissenschaft hat dieser Themenbereich viel Platz eingenommen, als erstes zu nennen ist die HBSC Studie der WHO, mit der ich mich hier überwiegend befasst habe (ausführliche Beschreibung der Studie im Anhang). Auch das Bundesministerium für Gesundheit setzt sich intensiv mit diesem Thema auseinander. So gibt es etliche Studien und Präventionskonzepte für ein "besseres" Gesundheitsverhalten im Jugendalter.
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