Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Studienarbeit geht es um den Zusammenhang des Bildungsgrades eines Elternhauses und dem Studienerfolg von deren Kinder. Neben der Betrachtung von aktuellen Zahlen zur Zusammensetzung der Studierenden nach Bildungsgrad des Elternhauses, wird zahlreiche Literatur hinzugezogen, um letztlich die Frage zu beantworten, ob ein akademisches Elternhaus im Vergleich zu einem nicht-akademischen Elternhaus zum Studienerfolg ihrer Kinder beiträgt. Das Ergebnis kennzeichnet sich durch eine klare Position: nämlich dass dem so ist. Aus welchen Gründen ein akademisches Elternhaus im Vergleich zu einem nicht-akademischen Elternhaus zum Studienerfolg ihrer Kinder beiträgt und wie schwer es ist, diesem Teufelskreis zu entfliehen, können Sie in dieser Arbeit nachlesen.In dieser Studienarbeit wird die 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (2017) als Grundlage verwendet, um im Kapitel 3 aktuelle Zahlen von Studierenden in Deutschland aufzuzeigen. Demnach richtet sich auch die Definition von Studierenden danach. In der 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (2017) basiert die Grundgesamtheit der befragten Studierenden auf deutschen bzw. bundesinländischen Studierenden. Dies bedeutet, dass die/der Studierende/r eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder ihre/seine Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben hat und an einer deutschen Hochschule immatrikuliert ist mit der Absicht, ihren/seinen Studienabschluss in Deutschland zu absolvieren. Die Unterscheidung zwischen Hochschule und Universität ist für diese Studienarbeit nicht relevant. Zur Vereinfachung wird in diesem Zusammenhang lediglich von Hochschule gesprochen.
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