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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität Regensburg (Philosophische Fakultät III), Veranstaltung: Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die großen, weltweit agierenden institutionellen Anleger fordern im Interesse ihrer Kunden immer stärker eine angemessene Rendite des eingesetzten Kapitals. Die Globalisierung der Finanzmärkte, die vor allem einen schnellen, flexiblen und faktisch kostenlosen Transfer von Kapital bedeutet, verschärfte den weltweiten Konkurrenzkampf um knappe…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität Regensburg (Philosophische Fakultät III), Veranstaltung: Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die großen, weltweit agierenden institutionellen Anleger fordern im Interesse ihrer Kunden immer stärker eine angemessene Rendite des eingesetzten Kapitals. Die Globalisierung der Finanzmärkte, die vor allem einen schnellen, flexiblen und faktisch kostenlosen Transfer von Kapital bedeutet, verschärfte den weltweiten Konkurrenzkampf um knappe Kapitalressourcen. Aktionäre investieren ihr Anlagekapital nur zu den besten Renditen. Dies spiegelt sich in der Höhe der Börsenbewertung der Aktiengesellschaften als auch im Interesse der Anleger an Kapitalerhöhungen. Daher sind börsennotierte Gesellschaften im Hinblick auf die Sicherung einer langfristigen Eigenkapitalausstattung und dem Erhalt der wirtschaftlichen und rechtlichen Selbständigkeit angehalten, die Renditevorstellungen der Anteilseigner ernst zu nehmen und zu berücksichtigen. Die Aufgabe des Managements besteht nun darin, Maßnahmen zur Steigerung des Unternehmenswertes zu planen und zu kontrollieren. Die vorliegende Diplomarbeit diskutiert, welche Einflussmöglichkeiten der Aktiengesellschaften auf die Bewertung von Anteilen zur Verfügung stehen. Dies geschieht sowohl aus finanzierungstheoretischer als auch aus empirischer Sicht.
Gang der Untersuchung:
Zuerst wird erörtert, ob die Dividendenpolitik Einfluß auf den Unternehmenswert besitzt. Danach wird das Konzept und die Funktionsweise des Shareholder-Value Ansatzes erklärt. Dabei wird insbesondere auch auf die Relevanz der Kapitalstruktur eingegangen. Zusätzlich wird die Notwendigkeit erfolgreicher Investor Relations begründet. Das letzte Kapitel untersucht, inwieweit die Ausgestaltung von Aktienrückkaufprogrammen Auswirkungen auf die Bewertung von Anteilen besitzt. Die gesamte Diskussion wird nicht nur aus dem Blickwinkel der Unternehmen geführt, sondern sie stellt auch einen Leitfaden für institutionelle Kapitalanleger und Privatanleger dar, welche Maßnahmen der Manager zur Steigerung des Unternehmenswertes am wirkungsvollsten sind.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbkürzungsverzeichnisIII
Abbildungs- und FormelverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Problemstellung und Begriffsdefinitionen1
1.2Themaabgrenzung und Gang der Untersuchung4
2.Der Einfluß von Dividenden und Gewinnen auf den Marktwert des Unternehmens6
2.1Dividendenhöhe, Unternehmensgewinne und Aktienpreise aus finanzierungstheoretischer Sicht6
2.1.1Die Irrelevanzthese der Dividendenpolitik von Modigliani/Miller6
2.1.2Präferenz der Kapitaleigner für Dividenden und der Aktionärsanspruch auf alle Unternehmensgewinne7
2.1.3Kapitalmarkteffizienz, Signalfunktion der Dividenden und Aktienkurse10
2.2Dividendenhöhe und der Einfluß auf Aktienkurse aus empirischer Sicht13
2.2.1Aktienkursreaktion und Entwicklung der Unternehmensergebnisse infolge einer Veränderung der Dividendenhöhe13
2.2.2Dividendenhöhe und langfristige Aktienkursentwicklung16
2.2.3Zusammenfassung der empirischen Daten20
2.3Steigerung der Unternehmensergebnisse und Entwicklung des Marktwertes21
2.3.1Unternehmensgewinne und empirische Aktienkursentwicklung21
2.3.2Gewinnmaximierung und Aussagekraft des Bilanzgewinns23
2.4Zusammenfassung27
3.Das Shareholder-Value Konzept und Investor Relations28
3.1Bedeutung des Shareholder-Value Ansatzes28
3.2Darstellung des Shareholder-Value Konzeptes31
3.2.1Wertsteigerungsanalysen auf Basis von Zahlungsgrößen31
3.2.2Unternehmensbewertung und Prüfung der Vorteilhaftigkeit von Investitionen32
3.2.2.1Ermittlung von freien Cash-Flows, Endwert und Barwert des Fremdkapitals35
3.2.2.2Bestimmung...
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Autorenporträt
Thomas Wagner, 1955 in Mannheim. Studium der Germanistik und Philosophie in Heidelberg und Brighton, Sussex. Seit 1991 Redakteur für Bildende Kunst der FAZ, seit 1997 auch zuständig für Design. Honorarprofessor für Kunstwissenschaft und Kunstkritik an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg.