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Betrachtet man curriculare Anforderungen an den Englischunterricht in der weiterführenden Schule, so stellt man fest, dass diese insbesondere im Bereich Grammatik nicht in Einklang mit theoretischen Erkenntnissen aus der Spracherwerbsforschung zu bringen sind. Theorien, die sich mit dem Erwerb grammatischer Phänomene befassen, lassen den Schluss zu, dass diese nicht zu jedem Zeitpunkt auch tatsächlich verarbeitbar und damit erwerbbar für die Lernerinnen sind. Daher stellt sich insbesondere für Lehrkräfte die Frage, was Grammatikinstruktion eigentlich leisten kann. In diesem Band wird die…mehr

Produktbeschreibung
Betrachtet man curriculare Anforderungen an den Englischunterricht in der
weiterführenden Schule, so stellt man fest, dass diese insbesondere im Bereich
Grammatik nicht in Einklang mit theoretischen Erkenntnissen aus der Spracherwerbsforschung
zu bringen sind. Theorien, die sich mit dem Erwerb grammatischer
Phänomene befassen, lassen den Schluss zu, dass diese nicht zu jedem
Zeitpunkt auch tatsächlich verarbeitbar und damit erwerbbar für die Lernerinnen
sind. Daher stellt sich insbesondere für Lehrkräfte die Frage, was Grammatikinstruktion
eigentlich leisten kann. In diesem Band wird die Einführung eines
grammatischen Phänomens durch zwei verschiedene Instruktionsarten und
deren Wirksamkeit für den Erwerb und die Verwendung ebendieses Phänomens
diskutiert.
Autorenporträt
Kerstin Chlubek hat als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Englischen Seminar II der Universität zu Köln gearbeitet und in diesem Rahmen promoviert. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit dem Zweitspracherwerb und insbesondere mit Theorien zum Grammatikerwerb sowie dem Einfluss von Instruktion auf den Erwerb morpho-syntaktischer Phänomene.