Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Wirtschaft - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 2,3 (gut), FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufbau und Stabilisierung von Konsumentenvertrauen sind für die Marketingstrategien von Anbietern im E-Commerce von hoher Bedeutung. Allerdings stoßen sie mit ihren klassischen Werbemethoden zunehmend an Grenzen. Nach einer aktuellen Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey & Company und der Handelshochschule Leipzig unter 1.500 Konsumenten aus den Bereichen Mobilfunk, Filialbanken und Unterhaltungselektronik bevorzugen Verbraucher verstärkt den interaktiven Erfahrungsaustausch untereinander (z.B. in Blogs, Meinungsforen und Online-Communities) bevor sie Kaufentscheidungen treffen.
Anbieter im E-Commerce stehen damit vor einem Problem: Einerseits ist der Aufbau von Konsumentenvertrauen eine notwendige Voraussetzung für den geschäftlichen Erfolg. Andererseits gehen die Möglichkeiten der Beeinflussung zurück, weil immer mehr Konsumenten den Meinungen anderer Konsumenten mehr Vertrauen entgegenbringen. Gleichwohl können Konsumgüterhersteller die Meinungs- und Vertrauensbildung im Internet aus naheliegenden Gründen nicht dem Zufall überlassen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, Antworten auf folgende Fragen zu finden: Welche Möglichkeiten zur Abgabe und Aufnahme von kundengenerierten Produktempfehlungen existieren im Internet? Welchen Einfluss üben diese auf das Konsumentenvertrauen im E-Commerce aus? Welche Potenziale lassen sich daraus für das Marketing eines Konsumgüterherstellers ableiten? Welche Probleme treten in Bezug auf entsprechende Marketingmaßnahmen auf und welche Lösungsansätze gibt es?
Die Antworten können Konsumgüterhersteller dabei unterstützen, ihre Marketing- und Kommunikationsstrategien an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen.
Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Im zweiten Kapitel werden zunächst die theoretischen und konzeptionellen Grundlagen vorgestellt, die für das Verständnis der Analysen wichtig sind. Im dritten Kapitel wird der Einfluss kundengenerierter Produktempfehlungen auf das Konsumentenvertrauen im E-Commerce näher untersucht. Auf den Erkenntnissen aufbauend werden Potenziale aus Sicht von Konsumgüterherstellern aufgezeigt und kurz einige Erscheinungsformen möglicher Marketingansätze skizziert. In diesem Zusammenhang liegt der Fokus dann hauptsächlich auf einer intensiven Auseinandersetzung mit ausgewählten Problembereichen und korrespondierenden Lösungsansätzen. Die Arbeit schließt im vierten Kapitel mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und einem Ausblick.
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Anbieter im E-Commerce stehen damit vor einem Problem: Einerseits ist der Aufbau von Konsumentenvertrauen eine notwendige Voraussetzung für den geschäftlichen Erfolg. Andererseits gehen die Möglichkeiten der Beeinflussung zurück, weil immer mehr Konsumenten den Meinungen anderer Konsumenten mehr Vertrauen entgegenbringen. Gleichwohl können Konsumgüterhersteller die Meinungs- und Vertrauensbildung im Internet aus naheliegenden Gründen nicht dem Zufall überlassen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, Antworten auf folgende Fragen zu finden: Welche Möglichkeiten zur Abgabe und Aufnahme von kundengenerierten Produktempfehlungen existieren im Internet? Welchen Einfluss üben diese auf das Konsumentenvertrauen im E-Commerce aus? Welche Potenziale lassen sich daraus für das Marketing eines Konsumgüterherstellers ableiten? Welche Probleme treten in Bezug auf entsprechende Marketingmaßnahmen auf und welche Lösungsansätze gibt es?
Die Antworten können Konsumgüterhersteller dabei unterstützen, ihre Marketing- und Kommunikationsstrategien an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen.
Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Im zweiten Kapitel werden zunächst die theoretischen und konzeptionellen Grundlagen vorgestellt, die für das Verständnis der Analysen wichtig sind. Im dritten Kapitel wird der Einfluss kundengenerierter Produktempfehlungen auf das Konsumentenvertrauen im E-Commerce näher untersucht. Auf den Erkenntnissen aufbauend werden Potenziale aus Sicht von Konsumgüterherstellern aufgezeigt und kurz einige Erscheinungsformen möglicher Marketingansätze skizziert. In diesem Zusammenhang liegt der Fokus dann hauptsächlich auf einer intensiven Auseinandersetzung mit ausgewählten Problembereichen und korrespondierenden Lösungsansätzen. Die Arbeit schließt im vierten Kapitel mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und einem Ausblick.
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