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Die Pharmaindustrie befindet sich in einer Phase hohen Wettbewerbs. Die Wachstumsraten und die Anzahl neuer Wirkstoffe sinken stetig und viele Patente wichtiger Umsatzgaranten laufen ab. Durch die steigenden Gesundheitskosten begünstigt, nimmt die Macht der Generikahersteller zu. Für Hersteller innovativer Medikamente gilt zu hinterfragen, ob die kostenintensive Erforschung neuer Medikamente weiterhin in dem Maße sinnvoll und wertschaffend ist und die strategische Ausrichtung dem veränderten Marktumfeld entspricht. Zunächst zeigt der Autor über eine Ereignisstudie, die die Aktienrenditen in…mehr

Produktbeschreibung
Die Pharmaindustrie befindet sich in einer Phase hohen Wettbewerbs. Die Wachstumsraten und die Anzahl neuer Wirkstoffe sinken stetig und viele Patente wichtiger Umsatzgaranten laufen ab. Durch die steigenden Gesundheitskosten begünstigt, nimmt die Macht der Generikahersteller zu. Für Hersteller innovativer Medikamente gilt zu hinterfragen, ob die kostenintensive Erforschung neuer Medikamente weiterhin in dem Maße sinnvoll und wertschaffend ist und die strategische Ausrichtung dem veränderten Marktumfeld entspricht. Zunächst zeigt der Autor über eine Ereignisstudie, die die Aktienrenditen in Abhängigkeit des Zulassungsereignisses ermittelt, dass Forschung weiterhin wertschaffend ist. Denn Medikamentzulassungen haben einen positiven Effekt auf den Marktwert von Pharmaunternehmen. In einer multiplen Regression ermittelt der Autor zusätzlich, dass zukünftig eine höhere Diversifikation der Unternehmen notwendig wird, um Reaktionen auf neue Konkurrenzpräparate abzuschwächen.
Autorenporträt
Dipl.-Kfm. Christopher Kanitz studierte BWL an der Universität Mannheim. Er ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement an der Universität Bremen tätig.