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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Abteilung für Musikwissenschaft/Sound Studies), Veranstaltung: Musik/Sound in plurimedialen Kontexten: Mediale Genres, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik wurde schon im Stummfilm zur Erschaffung von Atmosphären und Lenkung der Rezeption verwendet. Zunächst wird in dieser Arbeit gezeigt, inwiefern sich das Genre Horror eingrenzen lässt und welche Charakteristika besonders populär sind. Speziell in Hinblick auf die Musik wird eine kurze Entwicklung aufgezeigt und besondere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Abteilung für Musikwissenschaft/Sound Studies), Veranstaltung: Musik/Sound in plurimedialen Kontexten: Mediale Genres, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik wurde schon im Stummfilm zur Erschaffung von Atmosphären und Lenkung der Rezeption verwendet. Zunächst wird in dieser Arbeit gezeigt, inwiefern sich das Genre Horror eingrenzen lässt und welche Charakteristika besonders populär sind. Speziell in Hinblick auf die Musik wird eine kurze Entwicklung aufgezeigt und besondere Wirkungen herausgearbeitet. Stephen King ist bekannt für seine sehr bildhafte und beschreibende Literatur. Das 1138 Seiten umfassende Werk IT wurde 1990 als Fernsehserie, bestehend aus zwei Teilen, verfilmt. Mit welchen Mitteln in der Filmmusik gearbeitet wurde und wie unterschiedlich die Kompositionen sind, wird in einer Analyse in Kapitel drei herausgearbeitet. Inwiefern beeinflusst die Filmmusik allein jedoch die Szenerie und funktioniert die Szene auch mit anderer Musik? Um diese Frage abschließend beantworten zu können, werden in Kapitel vier zunächst kurz Merkmale des Genres Komödie aufgezeigt. Daraufhin werden die zuvor analysierten Szenen von ihrer Originalmusik getrennt und neu vertont. Besonders geachtet wird auf die Kreation eines humoristisch veranlagten Ergebnisses.