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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert den Einfluss der sozialen Medien auf die Identitätsbildung Jugendlicher. Das Individuum muss eine Balance zwischen zwei verschiedenen Polen finden - zu einem die Soziale Identität und zum anderen die Personale Identität. Diese zwei Begriffe werden in Kapitel 2.2 genauer erläutert. Neben dieser Synthese besteht noch die weitere Aufgabe, dass "Individuen Erfahrungsinhalte verschiedener Art synthetisieren müssen, um zu einem Gefühl von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert den Einfluss der sozialen Medien auf die Identitätsbildung Jugendlicher. Das Individuum muss eine Balance zwischen zwei verschiedenen Polen finden - zu einem die Soziale Identität und zum anderen die Personale Identität. Diese zwei Begriffe werden in Kapitel 2.2 genauer erläutert. Neben dieser Synthese besteht noch die weitere Aufgabe, dass "Individuen Erfahrungsinhalte verschiedener Art synthetisieren müssen, um zu einem Gefühl von einer Identität zu gelangen: Identität herzustellen ist eine meist entwicklungspsychologisch definierte Aufgabe: neue Erfahrungen zu integrieren, ohne das Gefühl von persönlicher Kontiguität und Konsistenz zu verlieren". Immer neue Techniken, Webseiten und Apps werden entwickelt und gestalten das Nutzen immer attraktiver - darunter fallen auch FotoSharing Apps wie Snapchat oder Instagram. In vielen Literaturen werden Medien als Sozialisationsinstanz bezeichnet, daher kam die Frage auf, inwiefern die Medien einen Einfluss auf die Identitätsbildung Jugendlicher haben und welche Chancen und Risiken dies umfasst. Zunächst wird kurz auf die Plattform Instagram eingegangen. Daraufhin erfolgen die Definitionen der Begriffe Soziale und Personale Identität und im Anschluss werden die Ideen zur Identitätsbildung von Glass und Keupp bündig erläutert. Der nächste Abschnitt der Identitätsbildung mit Medien unterteilt sich in drei Unterpunkte: Chancen, Risiken und die pädagogische Relevanz. Zum Schluss werden alle Ergebnisse bündig und mit Integration einer Schlussfolgerung zusammengefasst.Jeder kennt es - egal wo man ist, die meisten Jugendlichen sind ständig am Handy. Medien sind ein fester Bestandteil im Alltag der Jugendlichen geworden und nur noch schwer wegzudenken. Im Gegenteil: Medien werden als selbstverständlich angesehen. Diese bieten ein vielfältiges Angebot an - überUnterhaltung, Kommunikation, Informationssuche bis hin zu Wissenstransfer.
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