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Die sozialen Medien haben aufgrund ihrer kollaborativen Aspekte die Art und Weise, wie Informationen verarbeitet werden, revolutioniert, insbesondere im Sport. Die breite Öffentlichkeit entdeckt nun eine neue Art der übergreifenden Kommunikation direkt mit der Hauptinformationsquelle, vor allem dank der verschiedenen Funktionen der sozialen Netzwerke. Diese zentralisieren die Basis der wichtigsten Akteure des Spitzensports wie Athleten, Sportjournalisten und -medien oder auch die Leiter der Sportstrukturen (Präsidenten, Generaldirektoren...). Dieses 2.0-Treffen dieser Akteure stellt eine…mehr

Produktbeschreibung
Die sozialen Medien haben aufgrund ihrer kollaborativen Aspekte die Art und Weise, wie Informationen verarbeitet werden, revolutioniert, insbesondere im Sport. Die breite Öffentlichkeit entdeckt nun eine neue Art der übergreifenden Kommunikation direkt mit der Hauptinformationsquelle, vor allem dank der verschiedenen Funktionen der sozialen Netzwerke. Diese zentralisieren die Basis der wichtigsten Akteure des Spitzensports wie Athleten, Sportjournalisten und -medien oder auch die Leiter der Sportstrukturen (Präsidenten, Generaldirektoren...). Dieses 2.0-Treffen dieser Akteure stellt eine vielfältige und einzigartige Informationsquelle dar, je nach Art des genutzten sozialen Netzwerks. Die Fülle der preisgegebenen Informationen sowie das Verhalten der Akteure gegenüber diesen sozialen Plattformen verändern die Kommunikation rund um den Spitzensport in jeder Hinsicht drastisch. Um dieses Thema zu behandeln, gehen die Autoren in einem ersten Schritt auf die Nutzung des Web 2.0 in der Welt des Spitzensports ein. In einem zweiten Schritt werden Affären und Buzz im Zusammenhang mit dem Sport und die daraus resultierenden Auswirkungen besprochen.
Autorenporträt
Bilkher DIAKHATÉ, giocatore di pallacanestro amatoriale, e Benjamin PINEAU, giocatore di tennis da tavolo, hanno unito le forze durante i loro studi in marketing digitale per condividere le loro riflessioni sulla loro passione comune: lo sport. Con questa tesi, i coautori hanno potuto soddisfare la loro curiosità attraverso ricerche e testimonianze di giornalisti riconosciuti.