Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Caren Sureth
Die Bedeutung von Thin Capitalization Rules, d.h. von steuerlichen Vorschriften, die die Abzugsfähigkeit von Zinszahlungen als Betriebsausgabe unter bestimmten Voraussetzungen versagen, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welchen Einfluss derartige Vorschriften auf die Vorteilhaftigkeit von unternehmerischen Kapitalstrukturentscheidungen, d.h. auf die Wahl von Eigen- bzw. Fremdkapital, haben. Alexandra Maßbaum integriert verschiedene Typen von Thin Capitalization Rules in das Kapitalstrukturmodell von Miller (1977) und ermittelt auf diese Weise ihren Einfluss auf die Vorteilhaftigkeit einer Eigen- bzw. Fremdkapitalvergabe.
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Die Bedeutung von Thin Capitalization Rules, d.h. von steuerlichen Vorschriften, die die Abzugsfähigkeit von Zinszahlungen als Betriebsausgabe unter bestimmten Voraussetzungen versagen, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welchen Einfluss derartige Vorschriften auf die Vorteilhaftigkeit von unternehmerischen Kapitalstrukturentscheidungen, d.h. auf die Wahl von Eigen- bzw. Fremdkapital, haben. Alexandra Maßbaum integriert verschiedene Typen von Thin Capitalization Rules in das Kapitalstrukturmodell von Miller (1977) und ermittelt auf diese Weise ihren Einfluss auf die Vorteilhaftigkeit einer Eigen- bzw. Fremdkapitalvergabe.
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