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Die Intention dieser Arbeit ist zum einen zu definieren, was Schulfähigkeit und Schulreife heißen, und zum anderen zu erörtern, wie sich diese Begriffe in den letzten Jahren gewandelt haben. Des Weiteren soll aufgezeigt werden, wie Kinder schulfähig werden. Nach einem kurzen geschichtlichen Exkurs zu Entstehung und Wandel von Volksschule und Kindergarten in Österreich werden die beiden Institutionen auf ihr Bildungsziel beziehungsweise ihren Bildungsrahmenplan hin beleuchtet. Es wird erläutert, worin sich die Institutionen unterscheiden und wo Gemeinsamkeiten zu finden sind. Im weiteren…mehr

Produktbeschreibung
Die Intention dieser Arbeit ist zum einen zu definieren, was Schulfähigkeit und Schulreife heißen, und zum anderen zu erörtern, wie sich diese Begriffe in den letzten Jahren gewandelt haben.
Des Weiteren soll aufgezeigt werden, wie Kinder schulfähig werden. Nach einem kurzen geschichtlichen Exkurs zu Entstehung und Wandel von Volksschule und Kindergarten in Österreich werden die beiden Institutionen auf ihr Bildungsziel beziehungsweise ihren Bildungsrahmenplan hin beleuchtet.
Es wird erläutert, worin sich die Institutionen unterscheiden und wo Gemeinsamkeiten zu finden sind. Im weiteren Verlauf wird evaluiert, dass Eltern und soziales Umfeld eine entscheidende, richtungsweisende Rolle im Bildungsprozess des Kindes haben und zu einem guten Start der Bildungslaufbahn ihres Kindes beitragen können und müssen.
Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die mathematischen Vorläuferfertigkeiten. Es soll herausgearbeitet werden, um welche entscheidenden Fertigkeiten es sich dabei handeltund welche Möglichkeiten der frühen Förderung es gibt - sowohl im Kindergarten als auch zuhause. Weiterhin soll dezidiert auf das möglicherweise richtungsweisende Fehlen bzw. Vorhandensein dieser Vorläuferfertigkeiten hingewiesen werden.
Im praktischen Teil der Arbeit wird die Zusammenarbeit einer österreichischen Volksschule mit dem örtlichen Kindergarten beschrieben.
Den Abschluss der Arbeit bilden eine Zusammenfassung und in weiterer Folge Schlussfolgerungen für die Kooperation der Volksschule mit dem Kindergarten und einer bestmöglichen Gestaltung der Übergangsphase für alle beteiligten Personen.
Autorenporträt
Sabine Schinnerl, BEd, wurde 1973 geboren. Sie ist Sonderschullehrerin (Abschluss 1996) und Volksschullehrerin (Abschluss 2014). Beide Studien wurden an der Pädagogischen Akademie bzw. an der Pädagogischen Hochschule des Bundes in Linz absolviert. Die Autorin arbeitet in Sonderschulen für schwerstbehinderte Kinder und in Integrationsklassen. Die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen, die die Kinder beim Schuleintritt mitbringen und die damit verbundenen Herausforderungen für alle Beteiligten, motivierten die Autorin, sich mit dieser Thematik intensiv auseinanderzusetzen.