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Mike Litt ist nicht irgendein Radio-DJ, er ist Kult, Zigtausende Menschen lieben ihn. Für seine Musik, für seine Stimme, für seine Worte. Trotzdem ist er: der einsamste DJ der Welt.
Jedes Jahr an Heiligabend beginnt um 19.03 Uhr die Sendung, die ihn berühmt gemacht - und der er seinen Titel zu verdanken hat.
Allein sitzt er in seinem Studio, legt Platten auf, spricht mit seinen Hörern in ganz Deutschland. Wer einmal diese Sendung gehört hat, der weiß, was echte Magie ist.
Doch was macht Mike Litt an den restlichen 364 Tagen im Jahr? Und wie wurde er überhaupt zum einsamsten DJ der
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Produktbeschreibung
Mike Litt ist nicht irgendein Radio-DJ, er ist Kult, Zigtausende Menschen lieben ihn. Für seine Musik, für seine Stimme, für seine Worte. Trotzdem ist er: der einsamste DJ der Welt.

Jedes Jahr an Heiligabend beginnt um 19.03 Uhr die Sendung, die ihn berühmt gemacht - und der er seinen Titel zu verdanken hat.

Allein sitzt er in seinem Studio, legt Platten auf, spricht mit seinen Hörern in ganz Deutschland. Wer einmal diese Sendung gehört hat, der weiß, was echte Magie ist.

Doch was macht Mike Litt an den restlichen 364 Tagen im Jahr? Und wie wurde er überhaupt zum einsamsten DJ der Welt? In seinem Buch erzählt Mike Litt, wie er vom heimischen Fleischereifachgeschäft über Benediktinerinternat und Restaurantkette schließlich zur Musik und zum Radio gekommen ist.

"Hallo, ich bin's! Mike! Ich spiele für euch Musik. Meine Freundin hat gerade mit mir Schluss gemacht, und ich fänd's toll, wenn ihr mir zuhört."
Autorenporträt
Mike Litt wurde 1967 in Falls Church bei Washington D.C. geboren und lebt seit seiner frühen Kindheit in Deutschland. Noch während der Schulzeit begann er als Journalist und DJ zu arbeiten. Im Jahr 1995 startete er seine Radiokarriere bei WDR 1Live, seit fast fünfzehn Jahren ist er dort an Weihnachten »Der einsamste DJ der Welt«, außerdem moderiert er seit mehr als zehn Jahren wöchentlich die Literatursendung »Klubbing«. www.mikelitt.de
Rezensionen
"Litt erzählt anekdotenreich von ersten Aushilfsjobs als Steinplattenschleifer, Pommesbräter und Lokalzeitungsjournalist."
FAZEMAG

"Um die ganze Wahrheit hat er sich lange herumgedrückt. Vielleicht weil er nicht dauernd daran erinnert werden wollte, dass ihn seine Mutter als Kind schon verlassen hat, dass er seinen Vater nie gekannt hat. [...] Der kleine Mike trug morgens Brötchen aus und sah zu, wie die Großmutter Wurstsalat mischte. Mit zehn Jahren zog er in ein Internat des Ordens der Benediktiner. Weil er der Fleischerei entkommen wollte. Weil er sich finden wollte."
WELT ONLINE