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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Didaktik, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Medien im Fremdsprachenunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Themen werden in dieser Arbeit genauer betrachtet: Die Rolle von Medien im Fremdsprachenunterricht; Fotos was macht sie für den Unterricht interessant?; Funktionen von Bildern im Fremdsprachenunterricht; Das Foto als Sprechanlass; Kriterien der Fotoauswahl; Fotobeispiele; Fotos im Italienischunterricht; Wie können Schüler zum beteiligten Sprechen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Didaktik, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Medien im Fremdsprachenunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Themen werden in dieser Arbeit genauer betrachtet: Die Rolle von Medien im Fremdsprachenunterricht; Fotos was macht sie für den Unterricht interessant?; Funktionen von Bildern im Fremdsprachenunterricht; Das Foto als Sprechanlass; Kriterien der Fotoauswahl; Fotobeispiele; Fotos im Italienischunterricht; Wie können Schüler zum beteiligten Sprechen animiert werden?; Entwurf eines eigenen Unterrichtsvorschlags Ende des 19. Jahrhundert wurde der Gebrauch von visuellen Medien für den Unterricht wieder neu entdeckt. Der Realschullehrer Carl Griep veröffentlichte 1858 ein französisch-deutsches Vokabelverzeichnis zu den 16 Bildertafeln Wilkes, die die ältesten unter den im FSU benutzten Bilderserien wurden. 1839 wurden sie vom Berliner Taubstummenlehrer Carl Wilke lithographiert. Diese Bilderserien zeigen eine Vielzahl städtischer und ländlicher Szenen. Sie zeigen unter anderem Orte wie ein bürgerliches Wohnzimmer oder eine Dorfstraße. Mit dem Einsatz dieser Bildtafeln wollte Griep den FSU für jüngere Schüler nicht nur attraktiver machen, sondern es den Schülern auch ermöglichen, sich konkrete Wortbedeutungen genauer und dauerhafter einzuprägen. Doch dauerte es noch weitere vierzig Jahre bis sich die Lernmittel und theoretischen Schriften zur Anschauungsmethode häuften.Bilder in Lehrwerken gewannen zunehmend an Bedeutung und trotz Zeiten der Stagnation und des Rückschritts in den letzten hundert Jahren hat sich der Bildeinsatz im FSU gesteigert.Heutzutage sind visuelle Medien nicht mehr aus dem FSU wegzudenken. Dass dieses Medium, welches ein recht altes und einfach einzusetzendes Medium ist, so lange einen geringen Wert im FSU hatte, mag damit zusammenhängen, dass lange Zeit die Grammatik-Übersetzungs-Methode vorherrschend war.Dieser kurze geschichtliche Exkurs soll verdeutlichen wie lange Bilder im FSU schon präsent sind. Im Folgenden soll nun veranschaulicht werden, welchen Stellenwert der Gebrauch von Medien im Allgemeinen im FSU heute hat und warum heutzutage Medien aus dem FSU nicht mehr wegzudenken sind. Das Hauptaugenmerk ist jedoch auf das visuelle Medium Foto gerichtet. Welche methodischen Funktionen haben Bilder im Allgemeinen und fotografische Abbildungen im Besonderen? Was macht Fotografien für den Unterricht interessant? Wie kann man Fotos im Unterricht einsetzen?Die Beantwortung dieser Fragen sowie ein konkretes Praxisbeispiel für den Italienischunterricht sind Schwerpunkt dieser Hausarbeit.
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