Haruki Murakami
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Der Elefant verschwindet
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Fantastische Geschichten voller Magie und Sprachgewalt
Das Gitter ist geschlossen, doch der Elefant ist verschwunden, zur Bestürzung der ganzen Stadt. Nur einer ahnt, was passiert ist.
Ein nächtlicher Anfall von Heißhunger und ein übermütig geplantes Verbrechen enden ganz anders als vorgesehen: so anders, dass sie Jahre später eine unvermutete Auferstehung erleben. Und eine Frau in den besten, ödesten Verhältnissen erkennt in der eigenen Schlaflosigkeit ein berauschendes Geschenk ...
Das Gitter ist geschlossen, doch der Elefant ist verschwunden, zur Bestürzung der ganzen Stadt. Nur einer ahnt, was passiert ist.
Ein nächtlicher Anfall von Heißhunger und ein übermütig geplantes Verbrechen enden ganz anders als vorgesehen: so anders, dass sie Jahre später eine unvermutete Auferstehung erleben. Und eine Frau in den besten, ödesten Verhältnissen erkennt in der eigenen Schlaflosigkeit ein berauschendes Geschenk ...
Haruki Murakami, geboren 1949 in Kyoto, ist der international gefeierte und mit den höchsten japanischen Literaturpreisen ausgezeichnete Autor zahlreicher Romane und Erzählungen. Sein Roman "Gefährliche Geliebte" entzweite das Literarische Quartett, mit "Mister Aufziehvogel" schrieb er das Kultbuch seiner Generation. Ferner hat er die Werke von Raymond Chandler, John Irving, Truman Capote und Raymond Carver ins Japanische übersetzt.
© Markus Tedeskino / Ag.Focus
Produktdetails
- btb Bd.73929
- Verlag: btb
- Originaltitel: The Elephant vanishes
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 4. Mai 2009
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 119mm x 20mm
- Gewicht: 200g
- ISBN-13: 9783442739295
- ISBN-10: 3442739292
- Artikelnr.: 25547832
Herstellerkennzeichnung
btb Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Haruki Murakamis Sätze zerschmelzen oft wie Pralinen auf der Zunge." Bild am Sonntag
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Kai Wiegandt bemerkt fasziniert, dass Haruki Murakami die Genregrenzen genauso wie die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit in seinen jetzt neu aufgelegten Erzählungen verschwimmen lässt. Er preist die atmosphärische Dichte - ein Markenzeichen des japanischen Autors - der Erzählung "Der Aufziehvogel und die Dienstagsfrauen" und lässt sich von der Zusammenführung vollkommen disparater Umstände in "Scheunenabbrennen" zu einer seltsamen Logik beeindrucken. Das macht schließlich auch die "Skurrilität" der Geschichten aus, die, wie Wiegandt einräumt, allerdings Qualitätsunterschiede aufweisen. So ist für seinen Geschmack beispielsweise "Der Bäckereiüberfall" in seinem bemüht expressionistischen Ton überzogen. Insgesamt aber wirken die Erzählungen durch ihre Rätselhaftigkeit, die ihn nicht selten an Kafka erinnern, und durch die abwechslungsreiche Sprache, so der begeisterte Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Ich habe dieses Buch etwa bis zur Hälfte gelesen und dann abgebrochen, weil ich es öde fand. Die Geschichten sind angenehm lesbar und stilistisch versiert, lassen aber irgendwie jede Pointe vermissen. Vergeblich war ich auf der Suche nach tiefergehenden Motiven hinter den Erzählungen, …
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Ich habe dieses Buch etwa bis zur Hälfte gelesen und dann abgebrochen, weil ich es öde fand. Die Geschichten sind angenehm lesbar und stilistisch versiert, lassen aber irgendwie jede Pointe vermissen. Vergeblich war ich auf der Suche nach tiefergehenden Motiven hinter den Erzählungen, von denen solche Geschichten normalerweise leben und so wirkten auch die Wendungen irgendwie verloren und blödsinnig und aufregende Elemente, die durchaus gegeben sind wirken selbstzweckorientiert. Vielleicht ist mir auch etwas entgangen, aber so ziehe ich als Fazit: Klischeehaft oberflächliche Mainstreamliteratur mit viel sprachlicher Ästhetik, aber ohne lebendiges Motiv.
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