Luzia entschließt sich zu einem für die heutige Zeit außergewöhnlichen Schritt: Sie geht ins Kloster. Erst die quirlige und unkonventionelle Kantorin Sophia, die mit ihrer Leidenschaft für die Musik alle mitreißt, ruft Jahre später mit ihren provozierenden Fragen immer stärkere Zweifel wach. Als Luzia mit dem Anwalt Lars das erste Mal die Liebe kennenlernt, muss sie sich entscheiden ...
"Die Autorin versteht ihr Handwerk und hat die Fäden so verwoben, dass ein Buch entstanden ist, das man höchstens einmal aus der Hand legen kann, sollte die zeit nicht da sein, es in einem Rutsch durchzulesen." -- Taunus Zeitung, 07.09.2012
"Ein Roman besonderer Klasse. (...) Diese anrührende Geschichte in Tagebuchform an die Tochter von Sophia, in zärtlicher und warmherziger Sprache, ist durchzogen von der Liebe zur Musik. Und lässt den Leser am Leben dieser Frauen so nah teilhaben, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte." Gmünder Tagespost 20131220