Wenn die psychischen Hüllen fehlen und das latente kreative Potenzial bei Jugendlichen mit psychasthenischer Persönlichkeit (Verwundbarkeit des Ichs) nicht investiert werden kann, stauen sich die Impulse und erzeugen Spannungen im psychischen Apparat, die zu einer paroxysmalen Angst führen, die eine kognitive Störung zur Folge hätte, die den Tod als Lösung und das Jenseits als "Ort", an dem es sich gut leben lässt, erscheinen lässt. Das Kind versucht, um jeden Preis seinem Leiden zu entfliehen und versucht, diese angstauslösende und peinliche Situation zu umgehen, indem es sich das Leben nimmt. Auf der Grundlage der Untersuchung von vier Fällen im Rahmen der schulischen Abhörbüros schlägt diese Forschungsmasterarbeit den kunsttherapeutischen Ansatz und die Schreibwerkstätten als Mittel zur Entladung der Impulse vor, damit die Angst nicht ihren Höhepunkt erreichen kann. Der Rahmen wurde nach dem Ziel von Arno Stern, dem Initiator der Formulierung und des Closlieu, gestaltet. Das angewandte Verfahren ist die klinische Methode, die auf der Anwendung von Übertragungs-/Gegenübertragungsmechanismen beruht, die sich aus der Triangulierung der Therapeuten-Subjekt-Beziehung durch das künstlerische Medium ergeben.
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