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Der Abschluß eines Entherrschungsvertrages zwischen dem herrschenden Unternehmen und der abhängigen Gesellschaft ist ein in der Praxis gebräuchliches Instrument zum Ausschluß von Abhängigkeit im Sinne des 17 AktG. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im besonderen mit den dabei auftretenden aktienrechtlichen Problemen. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Herausarbeitung der Wirksamkeitsvoraussetzungen eines Entherrschungsvertrages. In diesem Zusammenhang werden insbesondere die an seine inhaltliche Ausgestaltung zu stellenden Anforderungen sowie die Aspekte der…mehr

Produktbeschreibung
Der Abschluß eines Entherrschungsvertrages zwischen dem herrschenden Unternehmen und der abhängigen Gesellschaft ist ein in der Praxis gebräuchliches Instrument zum Ausschluß von Abhängigkeit im Sinne des 17 AktG. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im besonderen mit den dabei auftretenden aktienrechtlichen Problemen. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Herausarbeitung der Wirksamkeitsvoraussetzungen eines Entherrschungsvertrages. In diesem Zusammenhang werden insbesondere die an seine inhaltliche Ausgestaltung zu stellenden Anforderungen sowie die Aspekte der Mindestvertragsdauer und der Sicherung der Vertragserfüllung erörtert. Weitere Schwerpunkte betreffen die Organzuständigkeiten bei Abschluß eines Entherrschungsvertrages sowie die Konsequenzen eines Entherrschungsvertrages für die Rechnungslegung.
Autorenporträt
Der Autor: Jürgen Götz wurde 1964 in Frankfurt am Main geboren. Von 1984 bis 1989 studierte er Rechtswissenschaft in Bonn, München und Frankfurt am Main. Seit 1990 ist er Rechtsreferendar in Frankfurt am Main. 1991 promovierte er zum Dr. jur.