Als Newton Sonnenlicht in die Spektralfarben zerlegte, warf man ihm vor, er habe den Zauber des Regenbogens zerstört. Doch das Wunderbare wird nicht weniger wunderbar, wenn wir es erklären können, sagt Richard Dawkins und liefert ein leidenschaftliches Plädyer für die Poesie der Wissenschaft. Mit der gleichen Verve entlarvt er Aberglauben und mystischen Kult als falsch verstandne Romantik und bewusste Irreführung. Er beweist mit diesem Buch, dass Wissenschaft alles andere als kalt, trocken und langweilig ist...