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Als Newton Sonnenlicht in die Spektralfarben zerlegte, warf man ihm vor, er habe den Zauber des Regenbogens zerstört. Doch das Wunderbare wird nicht weniger wunderbar, wenn wir es erklären können, sagt Richard Dawkins und liefert ein leidenschaftliches Plädyer für die Poesie der Wissenschaft. Mit der gleichen Verve entlarvt er Aberglauben und mystischen Kult als falsch verstandne Romantik und bewusste Irreführung. Er beweist mit diesem Buch, dass Wissenschaft alles andere als kalt, trocken und langweilig ist...

Produktbeschreibung
Als Newton Sonnenlicht in die Spektralfarben zerlegte, warf man ihm vor, er habe den Zauber des Regenbogens zerstört. Doch das Wunderbare wird nicht weniger wunderbar, wenn wir es erklären können, sagt Richard Dawkins und liefert ein leidenschaftliches Plädyer für die Poesie der Wissenschaft. Mit der gleichen Verve entlarvt er Aberglauben und mystischen Kult als falsch verstandne Romantik und bewusste Irreführung. Er beweist mit diesem Buch, dass Wissenschaft alles andere als kalt, trocken und langweilig ist...
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Glaubt man Thomas Eckart, dann schafft es Richard Dawkins, die Entzauberung der Naturwunder als einen poetischen Akt erscheinen zu lassen. Dawkins - und dafür feiert ihn Eckart - weigert sich, etwa die Zerlegung des Regenbogens in die Spektralfarben durch Newton als Ernüchterung zu empfinden: da wende sich Dawkins gegen das bekannte Anti-Newton-Gedicht von Keats. Was Dawkins nach dem Bericht des Rezensenten aber gar nicht ausstehen kann, ist Aberglaube. Nicht mit Magie solle man auf die Naturrätsel reagieren, sondern eben mit jenem poetischen Staunen, das für Dawkins die Naturwissenschaftler mit den Dichtern teilen.

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