Ein philosophisch-poetischer Rundgang durch die Literatur der ökologischen Bewegung und einige Überlegungen zu einer Antwort auf die Frage Was heißt Umdenken?. Ein philosophisches, politisches, musikalisches und poetisches Buch, traurig, aber nicht pessimistisch, heiter, aber nicht optimistisch, knollig, aber nicht knallig.
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"Padrutts epochaler Winter ist ein anregendes, interessantes, lesenswertes Buch. Der Autor, umfassend gebildet, spürt neuen Zusammenhängen nach und entwickelt Ideen und Gedanken, die er elegant und flüssig darlegen und diskutieren kann." (Universitas)
"Eine ganz besondere Faszination geht von Padrutts Gedanken-Sprüngen aus. Uns wurde beigebracht, Gedanken hätten nicht zu springen, sondern sie hätten, um die Logik nicht zu verletzen, Schrittchen um Schrittchen voranzuschreiten. Der Autor hält sich nicht an diese Regel. Er läßt, weil es eine Logik des Herzens gibt, seine Gedanken Sprünge tun und kommt zu verblüffenden Feststellungen." (Tages-Anzeiger)
"Eine radikale ökologische Kritik der Gegenwart." (L'Espresso)
"Eine ganz besondere Faszination geht von Padrutts Gedanken-Sprüngen aus. Uns wurde beigebracht, Gedanken hätten nicht zu springen, sondern sie hätten, um die Logik nicht zu verletzen, Schrittchen um Schrittchen voranzuschreiten. Der Autor hält sich nicht an diese Regel. Er läßt, weil es eine Logik des Herzens gibt, seine Gedanken Sprünge tun und kommt zu verblüffenden Feststellungen." (Tages-Anzeiger)
"Eine radikale ökologische Kritik der Gegenwart." (L'Espresso)