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Ein philosophisch-poetischer Rundgang durch die Literatur der ökologischen Bewegung und einige Überlegungen zu einer Antwort auf die Frage Was heißt Umdenken?. Ein philosophisches, politisches, musikalisches und poetisches Buch, traurig, aber nicht pessimistisch, heiter, aber nicht optimistisch, knollig, aber nicht knallig.

Produktbeschreibung
Ein philosophisch-poetischer Rundgang durch die Literatur der ökologischen Bewegung und einige Überlegungen zu einer Antwort auf die Frage Was heißt Umdenken?. Ein philosophisches, politisches, musikalisches und poetisches Buch, traurig, aber nicht pessimistisch, heiter, aber nicht optimistisch, knollig, aber nicht knallig.
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Autorenporträt
Geboren am 8.1.1939 in Zürich. Neben seinem Medizinstudium in Wien und Zürich war er Taxifahrer. Seit 1975 jedoch lebt Hanspeter Padrutt autofrei, und 1977 schrieb er wutentbrannt das Pamphlet 'Die Auto-Pest'. Ausgehend von der »Winterreise« Franz Schuberts und Wilhelm Müllers setzte der Psychiater und Psychotherapeut sich dann, weniger zornig und grundsätzlicher, in 'Der epochale Winter' mit den geistigen Hintergründen des ökologischen Weltnotstands auseinander. Lange Zeit befaßte sich Padrutt, »einer der ganz seltenen Universalisten unserer Zeit« (Prof. Gerhart Bruckmann vom Club of Rome), mit den Gedichtfragmenten des Vorsokratikers Parmenides. Dabei entstand 'Und sie bewegt sich doch nicht', ein provozierender philosophischer Reisebericht mit Neuübersetzung und überraschender Auslegung dieser Fragmente für unsere von kalter Technik gekennzeichnete Epoche.
Rezensionen
"Padrutts epochaler Winter ist ein anregendes, interessantes, lesenswertes Buch. Der Autor, umfassend gebildet, spürt neuen Zusammenhängen nach und entwickelt Ideen und Gedanken, die er elegant und flüssig darlegen und diskutieren kann." (Universitas)

"Eine ganz besondere Faszination geht von Padrutts Gedanken-Sprüngen aus. Uns wurde beigebracht, Gedanken hätten nicht zu springen, sondern sie hätten, um die Logik nicht zu verletzen, Schrittchen um Schrittchen voranzuschreiten. Der Autor hält sich nicht an diese Regel. Er läßt, weil es eine Logik des Herzens gibt, seine Gedanken Sprünge tun und kommt zu verblüffenden Feststellungen." (Tages-Anzeiger)

"Eine radikale ökologische Kritik der Gegenwart." (L'Espresso)