Der erste Satz ist meist der schwerste: Das Interesse des Empfängers soll geweckt werden und oft müssen wir Wohlwollen und Verständnis wachrufen, bevor wir unser Anliegen unterbreiten. Denn der erste Eindruck entscheidet - und der letzte Eindruck bleibt haften. Ein wirksamer Brief orientiert sich also immer am Empfänger - diesen Grundsatz der zeitgemäßen Korrespondenz demonstriert die Autorin in anschaulicher Weise.