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Zwei ungleiche Brüder und ein tragischer Vorfall - der die Kulissen einer scheinbar intakten Familie ins Wanken bringt. Ein überwältigender Roman - poetisch, direkt und unerwartet humorvoll.
Lenny hat seinen älteren Bruder Jakob immer bewundert. Den Großen, den Alleskönner. Doch jetzt ist Jakob tot. Lenny beginnt, Fragen zu stellen. Wer war sein Bruder? Wer ist er selbst? Und was, zum Teufel, ist der Sinn des Lebens ohne Jakob? Da trifft Lenny auf Rosa. Sie kannte seinen Bruder. Besser als er ahnt ...

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Produktbeschreibung
Zwei ungleiche Brüder und ein tragischer Vorfall - der die Kulissen einer scheinbar intakten Familie ins Wanken bringt. Ein überwältigender Roman - poetisch, direkt und unerwartet humorvoll.

Lenny hat seinen älteren Bruder Jakob immer bewundert. Den Großen, den Alleskönner. Doch jetzt ist Jakob tot. Lenny beginnt, Fragen zu stellen. Wer war sein Bruder? Wer ist er selbst? Und was, zum Teufel, ist der Sinn des Lebens ohne Jakob? Da trifft Lenny auf Rosa. Sie kannte seinen Bruder. Besser als er ahnt ...
Autorenporträt
Christoph Wortberg wurde 1963 in Köln geboren. Er studierte Germanistik, Philosophie und Geschichte in Köln, machte eine Schauspielausbildung und war zwei Jahre lang Gasthörer an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Er arbeitet als Schauspieler (u.a. Lindenstraße) und Drehbuchautor für Film und Fernsehen (u.a. Tatort, Der letzte Zeuge) und schreibt Romane für Jugendliche. 2007 wurde er mit dem Hansjörg-Martin-Kinder- und Jugendkrimipreis ausgezeichnet. Christoph Wortberg lebt mit seiner Familie in Köln.
Rezensionen
"[...] ein Roman, wie er im Buche steht. [...] Wortbergs mäandernder Erzählstil entsteht, indem er Wörter wie Steine ins Wasser wirft und nicht den Aufprall, sondern die Kreise im Wasser beschreibt. Das schafft eine sehr intensive Atmosphäre, eine poetische Kraft." -- Ina Nefzer, Stuttgarter Zeitung
"Ein Jugendroman im besten Sinne: aufklärerisch und mit ermutigendem Ende." Kreiszeitung Böblinger Bote " [...] ein Roman, wie er im Buche steht. [...] Wortbergs mäandernder Erzählstil entsteht, indem er Wörter wie Steine ins Wasser wirft und nicht den Aufprall, sondern die Kreise im Wasser beschreibt. Das schafft eine sehr intensive Atmosphäre, eine poetische Kraft." Ina Nefzer, Stuttgarter Zeitung "Christoph Wortberg weiß, wie man wenig Worte macht und trotzdem alles sagt." Frank M. Reifenberg, eselsohr