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Frühjahr 1945. Die Alliierten fliegen ihre letzten Bombenangriffe auf Berlin, gleichzeitig kommt die Rote Armee immer näher. Die zwölfjährige Änne erlebt das Ende des Krieges und den Einmarsch der Russen bei ihren Großeltern, die sie seit der Verhaftung ihrer Eltern großziehen. Eines Tages steht in diesem ersten Frühling ohne Krieg ein Mann vor der Tür - Ännes Vater, der das KZ Buchenwald überlebt hat. Ein Vater, der ihr fremd und vertraut zugleich ist.
Christoph Heuer und Gerlinde Althoff haben den vielfach ausgezeichneten Roman von Klaus Kordon kongenial in die Sprache des Comic
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Produktbeschreibung
Frühjahr 1945. Die Alliierten fliegen ihre letzten Bombenangriffe auf Berlin, gleichzeitig kommt die Rote Armee immer näher. Die zwölfjährige Änne erlebt das Ende des Krieges und den Einmarsch der Russen bei ihren Großeltern, die sie seit der Verhaftung ihrer Eltern großziehen. Eines Tages steht in diesem ersten Frühling ohne Krieg ein Mann vor der Tür - Ännes Vater, der das KZ Buchenwald überlebt hat. Ein Vater, der ihr fremd und vertraut zugleich ist.

Christoph Heuer und Gerlinde Althoff haben den vielfach ausgezeichneten Roman von Klaus Kordon kongenial in die Sprache des Comic übersetzt. Nie war das Berlin des Jahres 1945 lebendiger und anschaulicher.
Autorenporträt
Klaus Kordon, geb. 1943 in Berlin, war Transport- und Lagerarbeiter. Er studierte Volkswirtschaft und unternahm als Exportkaufmann Reisen nach Afrika und Asien, insbesondere nach Indien. Klaus Kordon ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt heute als freischaffender Schriftsteller in Berlin. Zahlreiche seiner Veröffentlichungen wurden in verschiedene Sprachen übersetzt und mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Für sein Gesamtwerk erhielt er den "Alex-Wedding-Preis" der Akademie der Künste zu Berlin und Brandenburg und 2013 wurde er mit dem "Großen Verdienstkreuz" der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.