Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Konflikte und Konfliktregulierung in der Internationalen Politik, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich einer Region, die seit Jahrzehnten durch ihr enormes Konfliktpotenzial gekennzeichnet ist: Der Golfregion. Im Mittelpunkt steht dabei eine kriegerische Auseinandersetzung, die besonders durch die Länge des Konfliktaustrags und durch vielfältige Interessenskollisionen charakterisiert war: Der Erste Golfkrieg zwischen Iran und Irak.
Von besonderem Erkenntnisinteresse ist hierbei, welche Ursachen zum Ausbruch dieser blutigen Auseinandersetzung führten und welcher innen- und außenpolitische Entstehungskontext zugrunde lag. Vor allem die unterschiedlichen Phasen des Konfliktverlaufs bzw. Arten der Kriegführung werden analysiert und es wird hinterfragt, inwieweit der iranisch- irakische Krieg zwischen regionaler und internationaler Systemebene verortet werden muss. Durch die Einbeziehung der Interessenlage auf internationaler Ebene kann analysiert werden, inwiefern zwischen beiden Systemebenen Interdependenzen bestanden und welche Bedeutung diese wechselseitigen Abhängigkeiten für eine zügige institutionelle Konfliktregulierung hatten.
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Von besonderem Erkenntnisinteresse ist hierbei, welche Ursachen zum Ausbruch dieser blutigen Auseinandersetzung führten und welcher innen- und außenpolitische Entstehungskontext zugrunde lag. Vor allem die unterschiedlichen Phasen des Konfliktverlaufs bzw. Arten der Kriegführung werden analysiert und es wird hinterfragt, inwieweit der iranisch- irakische Krieg zwischen regionaler und internationaler Systemebene verortet werden muss. Durch die Einbeziehung der Interessenlage auf internationaler Ebene kann analysiert werden, inwiefern zwischen beiden Systemebenen Interdependenzen bestanden und welche Bedeutung diese wechselseitigen Abhängigkeiten für eine zügige institutionelle Konfliktregulierung hatten.
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