Sommer 1825. Zwei Tübinger Studenten entdecken während eines gemeinsamen Tagtraums die Südseeinsel Orplid - einen poetischen Ort, der sie ein Leben lang nicht loslässt. Kurt Oesterle schenkt dieser merkwürdigsten Erscheinung der deutschen Literatur Konturen und erzählt von der besonderen Freundschaft ihrer Schöpfer Ludwig Amandus Bauer undEduard Mörike. Dazu zeigt Michael Klenk Werke aus seinem großen Orplid-Zyklus: unerreichbare Inselgebilde aus Gold und Feuer.
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