Der erste Sorrentino erzählt die Entstehung der Reifung und des Bewusstseins des Autors für das audiovisuelle Medium und die Beziehung, die er zu anderen Kunstformen herstellt, von der Malerei bis zur Philosophie. Es handelt sich nicht um ein Buch, das die gesamte Filmografie des neapolitanischen Regisseurs untersucht, sondern nur diese erste Periode, die ihm langsam zum Erfolg verhalf. Ein emotionaler und einfühlsamer Blick auf die Poetik des Menschen und der gesellschaftlichen Zusammenhänge.
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