Hundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg setzen sich ForscherInnen aus Polen, Österreich und anderen europäischen Ländern mit dessen literarischem Niederschlag auseinander. Der germanistische Blickwinkel wird interdisziplinär erweitert, u.a. durch die Perspektive einer Polonistin und eines Osteuropahistorikers. Die in diesem Buch analysierten Romane, Gedichte, Stücke, aber auch Tagebücher und Theaterrezensionen stammen aus der Zeit zwischen 1914 und 2013. Neben Klassikern wie Arnold Zweig kommen weniger bekannte, vergessene und periphere Autoren zu Worte. Stark präsent ist das Interesse an…mehr
Hundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg setzen sich ForscherInnen aus Polen, Österreich und anderen europäischen Ländern mit dessen literarischem Niederschlag auseinander. Der germanistische Blickwinkel wird interdisziplinär erweitert, u.a. durch die Perspektive einer Polonistin und eines Osteuropahistorikers. Die in diesem Buch analysierten Romane, Gedichte, Stücke, aber auch Tagebücher und Theaterrezensionen stammen aus der Zeit zwischen 1914 und 2013. Neben Klassikern wie Arnold Zweig kommen weniger bekannte, vergessene und periphere Autoren zu Worte. Stark präsent ist das Interesse an literarischer Komparatistik, vor allem der deutsch- bzw. österreichisch-polnischen. Darüber hinaus stehen folgende Themenkreise im Fokus dieses Buches: Krieg und Autobiografie, Krieg als Trauma und Erinnerung, Krieg in der Unterhaltungsliteratur sowie geschichtsphilosophische Perspektiven.
Produktdetails
Produktdetails
Warschauer Studien zur Kultur- und Literaturwissenschaft 11
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Autorenporträt
Anna Wökowicz ist Literaturwissenschaftlerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Warschau und Übersetzerin. Im Zentrum ihrer Forschung stehen utopische und mystisch-revolutionäre Diskurse in deutschsprachiger Literatur und Philosophie des 20. Jahrhunderts, literarische Komparatistik sowie Rezeptions- und Übersetzungsforschung. Gräyna Kwieci¿ska ist Professorin am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Sie forscht über Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Zwanzigerjahre (Alfred Döblin, Hermann Broch), sowie über neuere österreichische Literatur. Krzysztof Tkaczyk ist Leiter der literaturwissenschaftlichen Abteilung am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt in dem österreichischen Theater der Gegenwart, der deutschen Ästhetik und Poetik des 18. und Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere des Dadaismus, Futurismus und Kubofuturismus.
Inhaltsangabe
Autobiografie und Krieg - Der 1. Weltkrieg komparatistisch - Krieg als Trauma und Erinnerung - Krieg in den 'leichteren' Genres - Unterhaltungsroman - Lustspiel - Geschichtsphilosophische Perspektiven - Literarische Komparatistik (deutsch-österreichisch-polnisch) - Kriegserlebnis - Krieg als Trauma - Literarische Aufarbeitung des 1. Weltkriegs - Der 1. Weltkrieg als Epochenschwelle
Autobiografie und Krieg - Der 1. Weltkrieg komparatistisch - Krieg als Trauma und Erinnerung - Krieg in den 'leichteren' Genres - Unterhaltungsroman - Lustspiel - Geschichtsphilosophische Perspektiven - Literarische Komparatistik (deutsch-österreichisch-polnisch) - Kriegserlebnis - Krieg als Trauma - Literarische Aufarbeitung des 1. Weltkriegs - Der 1. Weltkrieg als Epochenschwelle
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497
USt-IdNr: DE450055826