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Das Institut für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung (InKuR) legt den fünften Band seines Periodikums Rhein-Maas. Geschichte, Sprache und Kultur vor. Die aktuelle Ausgabe widmet sich im Erinnerungsjahr 2014 dem Schwerpunktthema Der Erste Weltkrieg . Der Grenzraum Rhein-Maas bietet mit der geographischen Nähe von Grenz- und Heimatfront facettenreiche Einblicke in verschiedene Aspekte des Ersten Weltkriegs. Die Regionalgeschichte wird exemplarisch zur Impulsgeberin für die Erforschung größerer Zusammenhänge. Die Aufmarsch- und Transportbewegungen im Rahmen des…mehr

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Produktbeschreibung
Das Institut für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung (InKuR) legt den fünften Band seines Periodikums Rhein-Maas. Geschichte, Sprache und Kultur vor. Die aktuelle Ausgabe widmet sich im Erinnerungsjahr 2014 dem Schwerpunktthema Der Erste Weltkrieg .
Der Grenzraum Rhein-Maas bietet mit der geographischen Nähe von Grenz- und Heimatfront facettenreiche Einblicke in verschiedene Aspekte des Ersten Weltkriegs. Die Regionalgeschichte wird exemplarisch zur Impulsgeberin für die Erforschung größerer Zusammenhänge. Die Aufmarsch- und Transportbewegungen im Rahmen des Schlieffen-Plans werden ebenso beleuchtet wie Totenzettel als Quellengattung, die Theaterkultur und die Flucht Wilhelms II. in die Niederlande. Die Forums- und Museumsbeiträge liefern einen Einblick in aktuelle Forschungen zum Ersten Weltkrieg in der Region, stellen Schüler- und Museumsprojekte zum Thema vor und machen so die Geschichte der Grenzregion zu einem lebendigen Thema im öffentlichen Diskurs.
Autorenporträt
Jörg Engelbrecht ist Inhaber der Professur für Landesgeschichte der Rhein-Maas-Region an der Universität Duisburg-Essen und Direktor des Instituts für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung (InKuR).

Christian Krumm, Dr. phil., Historiker, wurde 1977 in Krefeld geboren, studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Niederländisch. Er promovierte über das Werk des niederländischen Historikers Johan Huizinga. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Landesgeschichte der Rhein-Maas-Region sowie der Geistes- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Seit Anfang der 90er Jahre verfolgt er die Metal-Szene und ist selbst als Schlagzeuger in einigen Rockbands aktiv. 2003 zog er nach Duisburg und bezeichnet das Ruhrgebiet inzwischen als seine Wahlheimat.