10,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Der Erste Weltkrieg spielte sich zwischen europäischen Staaten ab, aber es ging um außereuropäische Ziele. Die eurozentristische Sichtweise blendet die Tatsache aus, dass die Völker in Afrika, Asien und der arabischen Welt größte Opfer des Weltkriegs waren. Schon damals war den Europäern bekannt, über welche Reichtümer die Dreikontinente verfügten. Sie wollten allerdings weder Kooperation noch friedliches Miteinander mit den Dreikontinenten. Die andere Sichtweise, die des Südens, ist Schwerpunkt dieses Buches. Auch 100 Jahre nach dem Ende des 1. Weltkriegs sind diese Inhalte immer noch…mehr

Produktbeschreibung
Der Erste Weltkrieg spielte sich zwischen europäischen Staaten ab, aber es ging um außereuropäische Ziele. Die eurozentristische Sichtweise blendet die Tatsache aus, dass die Völker in Afrika, Asien und der arabischen Welt größte Opfer des Weltkriegs waren. Schon damals war den Europäern bekannt, über welche Reichtümer die Dreikontinente verfügten. Sie wollten allerdings weder Kooperation noch friedliches Miteinander mit den Dreikontinenten. Die andere Sichtweise, die des Südens, ist Schwerpunkt dieses Buches. Auch 100 Jahre nach dem Ende des 1. Weltkriegs sind diese Inhalte immer noch verdrängt. Mit seinem Buch will der Autor zur Geschichtsrevision und damit zu einem Paradigmenwechsel beitragen. Es ist ein Buch gegen den Krieg und für die Freiheit der Völker.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
In Deutschland lehrte Karam Khella in Marburg, Stuttgart, Bremen und Hamburg, darüber hinaus an zahlreichen europäischen und außereuropäischen Universitäten und vertrat dabei eine Vielfalt an Unterrichtsfächern, insbesondere Geschichte, Philosophie, Wissenschaftstheorie und ¿kritik. Khella ist Urheber u.a. der ¿Universalistischen Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie¿. Seine Arbeiten wurden in verschiedene Sprachen übersetzt, womit der ägyptische Wissenschaftler internationale Anerkennung erfahren hat.