Der Erste Weltkrieg spielte sich zwischen europäischen Staaten ab, aber es ging um außereuropäische Ziele. Die eurozentristische Sichtweise blendet die Tatsache aus, dass die Völker in Afrika, Asien und der arabischen Welt größte Opfer des Weltkriegs waren. Schon damals war den Europäern bekannt, über welche Reichtümer die Dreikontinente verfügten. Sie wollten allerdings weder Kooperation noch friedliches Miteinander mit den Dreikontinenten. Die andere Sichtweise, die des Südens, ist Schwerpunkt dieses Buches. Auch 100 Jahre nach dem Ende des 1. Weltkriegs sind diese Inhalte immer noch verdrängt. Mit seinem Buch will der Autor zur Geschichtsrevision und damit zu einem Paradigmenwechsel beitragen. Es ist ein Buch gegen den Krieg und für die Freiheit der Völker.
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