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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule, Veranstaltung: Lernen von Erwachsenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Hausarbeit werden folgende Fragen beleuchtet: Wie kann es gelingen, dass Lehrende sich besser in die Gedankenwelt der SchülerInnen versetzen können? Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es, die dabei helfen, dass die Schüler ihre Kompetenzen und Möglichkeiten bestmöglich entfalten können? Wie kann das vermittelte Wissen maximal gewinnbringend für die SchülerInnen im beruflichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule, Veranstaltung: Lernen von Erwachsenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Hausarbeit werden folgende Fragen beleuchtet: Wie kann es gelingen, dass Lehrende sich besser in die Gedankenwelt der SchülerInnen versetzen können? Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es, die dabei helfen, dass die Schüler ihre Kompetenzen und Möglichkeiten bestmöglich entfalten können? Wie kann das vermittelte Wissen maximal gewinnbringend für die SchülerInnen im beruflichen und privaten Alltag sein? Wie können die Ansätze des Konstruktivismus dabei hilfreich sein?Dazu soll zunächst der Konstruktivismus beschrieben werden. Im Anschluss daran wird auf den historischen Kontext und auf eine Auswahl bedeutender Persönlichkeiten des Konstruktivismus eingegangen. Danach wird der erwachsenenpädagogische Konstruktivismus in den gesellschaftlichen Kontext eingeordnet, um abschließend die Konsequenzen aus dem Konstruktivismus für eine Lehr-Lernsituation am Beispiel der Berufsschule zu beleuchtenAls oberstes Ziel der Didaktik definiert Siebert, Menschen zu motivieren, sich lernend mit sich und ihrer Umwelt zu befassen. Es wird impliziert, dass die Didaktik die Voraussetzung des erkenntnistheoretischen Realismus enthält, nämlich, dass der Mensch in der Lage ist, die Wirklichkeit so zu begreifen, wie sie tatsächlich ist. Dieses Modell wird von der konstruktivistischen Theorie angezweifelt und durch die Annahme ersetzt, dass die Kognition eine jeweils individuelle Wirklichkeit erzeugt.
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