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Diese Arbeit befasst sich mit den phonologischen Besonderheiten der Sprachen Französisch und Spanisch. Der Fokus liegt dabei auf dem Erwerb der französischen Akzentuierung auf Basis der spanischen Sprache. Bei der Untersuchung wurden sowohl sprachinterne als auch sprachexterne Faktoren einbezogen. Auf Basis der theoretischen Erkenntnisse sowie des aktuellen Forschungsstands in diesem Gebiet, wurde die Hypothese aufgestellt, dass der spanische Wortakzent zu Transferprozessen beim französischen Spracherwerb führen kann. Weiterhin wurde angenommen, dass das Auftreten dieses Phänomens mit…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit befasst sich mit den phonologischen Besonderheiten der Sprachen Französisch und Spanisch. Der Fokus liegt dabei auf dem Erwerb der französischen Akzentuierung auf Basis der spanischen Sprache. Bei der Untersuchung wurden sowohl sprachinterne als auch sprachexterne Faktoren einbezogen. Auf Basis der theoretischen Erkenntnisse sowie des aktuellen Forschungsstands in diesem Gebiet, wurde die Hypothese aufgestellt, dass der spanische Wortakzent zu Transferprozessen beim französischen Spracherwerb führen kann. Weiterhin wurde angenommen, dass das Auftreten dieses Phänomens mit sprachinternen und sprachexternen Faktoren zusammenhängt. Die Sprachlernbiografie, die Motivation und die affektive Einstellung wurden als mögliche außersprachliche Einflussfaktoren konzediert. Zusammenfassend ließ sich feststellen, dass beim Spracherwerb im Bereich der prosodischen Phonologie Abweichungen auftreten, die auf Transferprozesse der Muttersprache hinweisen. Außerdem liegt die Vermutung nahe, dass individuelle Unterschiede zwischen Lernenden zu unterschiedlichen Realisierungen der französischen Aussprache führen.
Autorenporträt
Lea Brandt hat an der Georg-August-Universität Göttingen sowie der Université Paul Sabatier III in Toulouse Sport und Französisch auf Lehramt studiert.