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Das Kovariationsprinzip von H. H. Kelley hat sich als einflußreiches Modell der Ursachenzuschreibung in der Allgemeinen und der Sozialpsychologie erwiesen. In der Entwicklungspsychologie ist es allerdings nur begrenzt aufgegriffen worden. Die Arbeit sichtet die Arbeiten zum Kovariationsprinzip im entwicklungspsychologischen Kontext und stellt eigene empirische Untersuchungen vor. Neben der Frage, wann Attributionen den Vorhersagen des Kovariationsprinzips folgen, werden Implikationen des Modells für Fähigkeitseinschätzungen und Handlungsentscheidungen untersucht.

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Produktbeschreibung
Das Kovariationsprinzip von H. H. Kelley hat sich als einflußreiches Modell der Ursachenzuschreibung in der Allgemeinen und der Sozialpsychologie erwiesen. In der Entwicklungspsychologie ist es allerdings nur begrenzt aufgegriffen worden. Die Arbeit sichtet die Arbeiten zum Kovariationsprinzip im entwicklungspsychologischen Kontext und stellt eigene empirische Untersuchungen vor. Neben der Frage, wann Attributionen den Vorhersagen des Kovariationsprinzips folgen, werden Implikationen des Modells für Fähigkeitseinschätzungen und Handlungsentscheidungen untersucht.
Autorenporträt
Die Autorin: Beate Schuster wurde 1962 geboren. Sie studierte Psychologie an der Universität Bielefeld und war dort nach dem Diplom als wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt. Danach arbeitete sie als Stipendiatin/Mitarbeiterin am MPI für psychologische Forschung in München und nahm einen Forschungsaufenthalt an der New York University wahr. Seit ihrer Promotion 1991 an der Universität Heidelberg ist sie als wissenschaftliche Assistentin an der Universität Kiel tätig.