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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: (International-vergleichende) Forschungen zu Strukturen und Leistungen von Weiterbildungssystemen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext einer Globalisierung, die sowohl auf der Mikro- als auch auf der Makroebene einen Einfluss auf die strukturelle Entwicklung von Beziehungen übt, hat der Erwerb von 'Interkultureller Kompetenz' in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten eine besondere Bedeutung erfahren. Dieser wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: (International-vergleichende) Forschungen zu Strukturen und Leistungen von Weiterbildungssystemen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext einer Globalisierung, die sowohl auf der Mikro- als auch auf der Makroebene einen Einfluss auf die strukturelle Entwicklung von Beziehungen übt, hat der Erwerb von 'Interkultureller Kompetenz' in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten eine besondere Bedeutung erfahren. Dieser wird inzwischen der Rang einer allgemeinen Schlüsselkompetenz zugesprochen. Ebenso vielfältig und uneinheitlich wie sich die Landschaft der Erwachsenenbildung und Bildungsträger in verschiedenen Staaten gestaltet, verhält es sich mit der Vielfalt des Umgangs mit dem Bedürfnis nach der Steigerung der eigenen interkulturellen Kompetenz. Hier zeigt sich deutlich die Schwierigkeit des internationalen Vergleichs. Vorausgehend soll ein grober Überblick der Diskussion um den wissenschaftlichen Umgang mit interkultureller Bildung und Pädagogik dazu dienen, einen differenzierten Blick auf die Thematik zu entwickeln. Sowohl der wissenschaftliche Blick auf das Zusammenleben verschiedener Kulturen als auch die öffentliche Diskussion unterliegt einem ständigen Wandel bzw. einer ständigen Weiterentwicklung. Diese soll in der vorliegenden Arbeit zunächst im Ansatz bezüglich des Diskurses in Deutschland sowie international nachvollzogen werden. Ergänzt wird dies durch eine kritische Diskussion der Begrifflichkeit und des Themenkomplexes 'Kultur'. Schließlich soll ein Einblick in die Thematik 'Interkulturelle Kompetenz' helfen, die sehr verschiedenen Ansätze und Herangehensweisen in Deutschland (stellvertretend für die mitteleuropäischen Staaten) und Indien, welche im zweiten Teil der Arbeit beleuchtet werden, besser einordnen zu können. Schließlich soll versucht werden die beiden Herangehensweisen anhand von Richtlinien, die vom Rat der Europäischen Union verabschiedet wurden, zu vergleichen.