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Wie sehen Patienten die Patientenverfügung? Die zentrale These dieser Untersuchung ist, dass die Patientenverfügung ein Kommunikationsinstrument ist: Ein äußerungsunfähiger Patient kommuniziert auf diese Weise mit seinen Interpreten, um sich in hilflosen, medizinischen Situationen am Lebensende in seinem Sinne interpretiert zu wissen. Die Perspektive der Patienten wird anhand von Interviews rekonstruiert und das kontextuell bedingte Sprechen über Patientenverfügungen in Medizin, Medizinethik und Recht untersucht. Abschließend werden diese Erkenntnisse theologisch-ethisch gedeutet. Das Buch…mehr

Produktbeschreibung
Wie sehen Patienten die Patientenverfügung? Die zentrale These dieser Untersuchung ist, dass die Patientenverfügung ein Kommunikationsinstrument ist: Ein äußerungsunfähiger Patient kommuniziert auf diese Weise mit seinen Interpreten, um sich in hilflosen, medizinischen Situationen am Lebensende in seinem Sinne interpretiert zu wissen. Die Perspektive der Patienten wird anhand von Interviews rekonstruiert und das kontextuell bedingte Sprechen über Patientenverfügungen in Medizin, Medizinethik und Recht untersucht. Abschließend werden diese Erkenntnisse theologisch-ethisch gedeutet. Das Buch bietet kompendienhaft eine Übersicht aus mehreren Perspektiven über dieses sensible Thema, bei der die Sicht des Patienten im Mittelpunkt steht.
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Autorenporträt
Dr. Lüder Meyer-Stiens ist Pastor in Hannover.