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Die Euro-Krise war das große wirtschaftspolitische Thema des Jahres 2010, und sie wird uns wohl auch 2011 noch nicht loslassen. Diese Ausgabe von Thema Wirtschaft beschäftigt sich daher mit der europäischen Währung und ihrer ersten großen Krise. Im ersten Kapitel geht es dabei um die Währungsunion an sich: Die Leser und Leserinnen können noch einmal nachlesen, wie die Währungsunion entstanden ist, und sie erfahren, welche Vorteile eine gemeinsame Währung hat. Schließlich werden die Spielregeln erläutert, die sich die Europäische Union gegeben hat, um die Stabilität des Euros sicherzustellen.…mehr

Produktbeschreibung
Die Euro-Krise war das große wirtschaftspolitische Thema des Jahres 2010, und sie wird uns wohl auch 2011 noch nicht loslassen. Diese Ausgabe von Thema Wirtschaft beschäftigt sich daher mit der europäischen Währung und ihrer ersten großen Krise. Im ersten Kapitel geht es dabei um die Währungsunion an sich: Die Leser und Leserinnen können noch einmal nachlesen, wie die Währungsunion entstanden ist, und sie erfahren, welche Vorteile eine gemeinsame Währung hat. Schließlich werden die Spielregeln erläutert, die sich die Europäische Union gegeben hat, um die Stabilität des Euros sicherzustellen. Warum das insbesondere im Fall Griechenland mehr schlecht als recht funktioniert hat, damit beschäftigt sich das zweite Kapitel. Es vollzieht noch einmal die Rettungsaktionen nach, geht der Frage nach, warum Griechenlands Finanzprobleme überhaupt eine Euro-Krise ausgelöst haben, und beleuchtet die dahinter stehenden Ursachen. Zuletzt werden jene Reformen vorgestellt und eingeordnet, die die EU plant, um ähnliche Situationen in Zukunft zu vermeiden. Tipps zur weiterführenden Lektüre sowie einige Fragen zum Textverständnis und zum Nachdenken runden das Heft ab.
Autorenporträt
Dr. rer. pol. Berthold Busch; Studium der Volkswirtschaftslehre und Promotion an der Philipps-Universität Marburg; seit 1984 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Arbeitsbereich Internationale Arbeitsteilung / Finanzmärkte / Europäische Union: Europäische Integration innerhalb des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik; Leiter der Verbindungsstelle Brüssel des IW.

Dipl.-Volkswirt Jürgen Matthes, Studium der Volkswirtschaftslehre in Dortmund und in Dublin/Irland; seit 1995 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Arbeitsbereich Internationale Arbeitsteilung/Finanzmärkte/Europäische Union: Internationale Wirtschaftspolitik innerhalb des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik.