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Der vorliegende Band beleuchtet anhand von Schlüsseltexten und bisher nicht veröffentlichten Archivdokumenten Argumente und theoretische Grundlagen des Eurokommunismus, aber auch dessen Wahrnehmung und Bekämpfung durch Moskau und Ost-Berlin. Er enthält wissenschaftlich eingeleitete und kommentierte Grundlagentexte der "eurokommunistischen" Parteien Italiens (PCI), Spaniens (PCE) und Frankreichs (PCF) sowie interne Akten aus den Archiven der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) und der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU), darunter Texte von und Gesprächsprotokolle mit…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band beleuchtet anhand von Schlüsseltexten und bisher nicht veröffentlichten Archivdokumenten Argumente und theoretische Grundlagen des Eurokommunismus, aber auch dessen Wahrnehmung und Bekämpfung durch Moskau und Ost-Berlin. Er enthält wissenschaftlich eingeleitete und kommentierte Grundlagentexte der "eurokommunistischen" Parteien Italiens (PCI), Spaniens (PCE) und Frankreichs (PCF) sowie interne Akten aus den Archiven der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) und der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU), darunter Texte von und Gesprächsprotokolle mit Enrico Berlinguer (PCI), Santiago Carrillo (PCE), Georges Marchais (PCF) und KPdSU-Chef Leonid Breshnew.
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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ulrich Schmid liest den Band mit Interesse an den unterschiedlichen Ausprägungen und Bedingungen des Kommunismus in West-Europa, namentlich Frankreich, Italien und Spanien. Was das internationale Historiker-Team hier versammelt, findet Schmid lesenswert, weil es die "prekäre" Position des Eurokommunismus zwischen Ost und West neu deutet. So wird etwa Enrico Berlinguer, Chef von Italiens Kommunisten, mit seiner Sympathie für die Nato als Dorn im Auge des Moskauer Politbüros erkennbar, staunt Schmid.

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