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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,7, Hochschule Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Meinung der Wissenschaft ist es unausweichlich, dass eine Erderwärmung von 2°C durch den Ausstoß der Treibhausgase bleibende, nicht zu reparierende Schäden und kaum zu beherrschende Folgen für den Menschen und die Natur hat. Zu den Treibhausgasen gehören die strahlungswirksamen Gase Wasserdampf, Kohlen(stoff)dioxid (CO2), Ozon (O3), Distickstoff (N2O) und Methan (CH4), die sich in unserer Atmosphäre befinden und zur Erwärmung des Bodens beitragen. Der…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,7, Hochschule Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Meinung der Wissenschaft ist es unausweichlich, dass eine Erderwärmung von 2°C durch den Ausstoß der Treibhausgase bleibende, nicht zu reparierende Schäden und kaum zu beherrschende Folgen für den Menschen und die Natur hat. Zu den Treibhausgasen gehören die strahlungswirksamen Gase Wasserdampf, Kohlen(stoff)dioxid (CO2), Ozon (O3), Distickstoff (N2O) und Methan (CH4), die sich in unserer Atmosphäre befinden und zur Erwärmung des Bodens beitragen.
Der Treibhauseffekt ist an sich nicht klimaschädlich, sondern er ist ein ganz natürlicher Prozess. Die Gase Wasserdampf, CO2 und CH4 sind von Natur aus schon immer in unserer Atmosphäre vorhanden. Das wichtigste Treibhausgas für den Treibhauseffekt ist Wasserdampf, gefolgt von dem Gas CO2 und den Gasen CH4, O3 und Lachgas. Die beiden in der Atmosphäre am häufigsten vorkommenden Gase Stickstoff mit 78 % und Sauerstoff mit 21 % haben fast keinen Einfluss auf den Treibhauseffekt.
Die Sonne ist verantwortlich für das Klima auf der Erde. Sie strahlt Energie in Form von kurzwelligen Strahlen aus. Die kurzwelligen Strahlen befinden sich im sichtbaren oder angrenzenden Bereich, wie z. B. das ultraviolette Licht. Ca. 1/3 der ausgestrahlten Energie wird direkt von der Obergrenze der Erdatmosphäre reflektiert. Die anderen 2/3 werden in geringem Maße durch die Atmosphäre und durch die Erdoberfläche aufgesogen. Um mit den Strahlungen der Sonne im Gleichgewicht zu bleiben, strahlt die Erde langwellige Strahlen wie Infrarotstrahlung zurück ins Weltall. Die lang welligen Strahlen der Erde kommen zustande, weil die Erde viel kälter ist als die Sonne. Die Strahlen werden von der Atmosphäre und den Wolken absorbiert und an die Erde zurückgestrahlt und erhöhen somit die Temperatur der Luft. Dies ist der sogenannte Treibhauseffekt.
Dass die Strahlen reflektiert werden, geschieht nicht von allein, die oben erwähnten Treibhausgase nehmen maßgeblichen Einfluss auf den Treibhauseffekt. Die Treibhausgase lassen die Strahlen der Sonne durch, aber die langwelligen Strahlen, die von der Erdoberfläche abgegeben werden, werden von den Treibhausgasen aufgehalten. Dieser Effekt ist auch bei einem Glashaus zu beobachten, das in der Sonne steht. Das Glas des Hauses ist durchlässig für alle Arten des Lichts. Die Objekte im Glashaus nehmen die Strahlen der Sonne auf und erwärmen sich und geben die Energie als Infrarotstrahlung wieder ab. [...]
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