Die USA haben als Vorbild ausgedient, für Rifkin ist Europa das Vorbild für die Welt. Europas Arbeits- und Sozialpolitik ist humaner als die der USA, die Lebensqualität der Menschen höher. Europa hat alte Feindschaften überwunden und vorbildliche Formen des Miteinanders entwickelt.
Der neue Wirtschaftsraum ist der größte der Welt, doch die leise Supermacht setzt auf Nachhaltigkeit und Ausgleich. Rifkin beschreibt Europa als gigantischen Laborversuch, der als Modell für die ganze Welt dienen kann. Sein Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer: Es ist Zeit, dass Europa seine Stärken erkennt und seine globale Verantwortung annimmt.
Der neue Wirtschaftsraum ist der größte der Welt, doch die leise Supermacht setzt auf Nachhaltigkeit und Ausgleich. Rifkin beschreibt Europa als gigantischen Laborversuch, der als Modell für die ganze Welt dienen kann. Sein Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer: Es ist Zeit, dass Europa seine Stärken erkennt und seine globale Verantwortung annimmt.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Jeremy Rifkin hat einen für einen Amerikaner untypischen Traum. Er träumt von Europa. Dem alten Kontinent mit seiner Kooperativität, mit seiner Polyperspektivität, mit seinem Gemisch aus Individualismus und Mehrfachidentitäten - europäisch, national, regional - gehört die Zukunft, meint der amerikanische Polit-Theorie-Tausendsassa. Europa wird den USA das Heft des Handelns auf lange Sicht aus der Hand nehmen. Der amerikanische Traum, so Rifkin, ist ausgeträumt. Allerdings dämpft Rezensent Robert Misik die transatlantische Begeisterung wieder ein bisschen. Er sieht in Rifkin den geschickten Promoter einer Idee, in die er sich verliebt hat. Und er sieht auch einen Bestsellerautor. Was, so Misik, ist denn beispielsweise mit der Tatsache, dass weltpolitisch nicht das gepriesene Europa, sondern Amerika den Takt vorgibt? Und ist wirklich alles so rosig-harmonisch-heiter in unserem Teil der Welt, wie Rifkin suggeriert? Und wollen wir Europäer nicht alle insgeheim Amerikaner sein? Und dann lässt Misik sich doch anstecken und beginnt auch zu träumen, vorsichtig, von dem Aufstieg einer neuen alten Weltmacht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Seht auf Europa!
"Ein populäres Lern- und Lesebuch über die zwei westlichen Zivilisationen, ihre Geschichte und die ihrer Spaltung, ihre so verschiedenen gesellschaftlichen Gewebe, ihre soziale Psychologie." (DIE ZEIT, 19.08.2004)
Die Zeit-Liste/Die Redaktion empfiehlt
"Die großartige Vision eines Europas, das weltweit die Standards durchsetzt für die Bewahrung der Natur und der Menschenrechte." (Die Zeit, 19.08.2004)
Der Traum von Wohlstand, Vielfalt und Frieden
"Rifkins Vision von Europa beeindruckt nicht zuletzt durch ihre glänzende Rhetorik." (Badische Zeitung, 21.08.2004)
Buch der Woche
"Provokativ und lesenswert." (Die Welt, 21.08.2004)
Die Ikone der Freiheit versinkt
"Das Thema ist aktuell und die Sprache präzise." (Financial Times Deutschland, 25.08.2004)
Das Handelsblatt empfiehlt
"Balsam für die europäische Seele." (Handelsblatt, 27.08.2004)
Der Schlaf der europäischen Vernunft
"Ein Muntermacher für deprimierte Alteuropäer." (Neue Zürcher Zeitung, 31.08.2004)
Ach, Europa!
"Spannend und amüsant geschrieben." (Cicero, 01.09.2004)
Europa
"Faktenreich und lebendig geschrieben." (Literaturen, 01.09.2004)
Die Zukunft der Alten Welt
"Unterhaltsam, informativ und lesenswert. Ein Gegenpol zu der besonders in Deutschland verbreiteten Jammerkultur." (Harvard Business Manager, 01.09.2004)
Dicker Stier wird flottes Reh
"Ein origineller Gegenentwurf zur Europakritik." (Rheinischer Merkur, 16.09.2004)
Der Europäische Traum
"Ganz pragmatisch bezeichnet Rifkin die Europäische Integration als Prototyp für eine funktionierende Globalisierung." (Hessischer Rundfunk, 17.09.2004)
Schöne bunte Großmachtideen
"Das Buch liest sich wie eine Kulturgeschichte über die Auseinanderentwicklung der Gesellschaftssysteme auf beiden Seiten des Atlantiks, obendrein ist es auch noch spannend." (Spiegel Special, 01.10.2004)
Buchmesse-Special: Die 100 besten Neuerscheinungen
"Rifkin erhellt, ja unterhält sogar mit seinen Thesen." (Bücher, 01.10.2004)
Die Weichen der Weltpolitik stellen
"Eine Eloge auf Europa." (Frankfurter Rundschau, 04.10.2004)
Europa hebt ab
"Der Enthusiasmus des Amerikaners steckt an, und die Lektüre seines Buches ist ein Genuss. Es ist flüssig geschrieben und straft alle Lügen, die behaupten, gescheite Bücher müssten schwer verständlich sein." (Neue Luzerner Zeitung, 23.10.2004)
Flucht nach Europa
"Eine interessante Beschreibung der Hoffnungen und Träume von amerikanischen Intellektuellen, die sich im Amerika der Gegenwart nicht mehr zu Hause fühlen." (Süddeutsche Zeitung, 30.11.2004)
Wilfried Stadler las "Der Europäische Traum"
"Das Buch ist flott und flüssig geschrieben und stärkt - durch dutzende Fakten belegt - das europäische Selbstbewusstsein. Eine aufbauende Lektüre, die Mut macht." (Trend, 01.02.2005)
"Ein populäres Lern- und Lesebuch über die zwei westlichen Zivilisationen, ihre Geschichte und die ihrer Spaltung, ihre so verschiedenen gesellschaftlichen Gewebe, ihre soziale Psychologie." (DIE ZEIT, 19.08.2004)
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Der Traum von Wohlstand, Vielfalt und Frieden
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"Provokativ und lesenswert." (Die Welt, 21.08.2004)
Die Ikone der Freiheit versinkt
"Das Thema ist aktuell und die Sprache präzise." (Financial Times Deutschland, 25.08.2004)
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Der Schlaf der europäischen Vernunft
"Ein Muntermacher für deprimierte Alteuropäer." (Neue Zürcher Zeitung, 31.08.2004)
Ach, Europa!
"Spannend und amüsant geschrieben." (Cicero, 01.09.2004)
Europa
"Faktenreich und lebendig geschrieben." (Literaturen, 01.09.2004)
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Dicker Stier wird flottes Reh
"Ein origineller Gegenentwurf zur Europakritik." (Rheinischer Merkur, 16.09.2004)
Der Europäische Traum
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"Das Buch ist flott und flüssig geschrieben und stärkt - durch dutzende Fakten belegt - das europäische Selbstbewusstsein. Eine aufbauende Lektüre, die Mut macht." (Trend, 01.02.2005)