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Die USA haben als Vorbild ausgedient, für Rifkin ist Europa das Vorbild für die Welt. Europas Arbeits- und Sozialpolitik ist humaner als die der USA, die Lebensqualität der Menschen höher. Europa hat alte Feindschaften überwunden und vorbildliche Formen des Miteinanders entwickelt. Der neue Wirtschaftsraum ist der größte der Welt, doch die leise Supermacht setzt auf Nachhaltigkeit und Ausgleich. Rifkin beschreibt Europa als gigantischen Laborversuch, der als Modell für die ganze Welt dienen kann. Sein Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer: Es ist Zeit, dass Europa seine Stärken erkennt und seine globale Verantwortung annimmt. …mehr

Produktbeschreibung
Die USA haben als Vorbild ausgedient, für Rifkin ist Europa das Vorbild für die Welt. Europas Arbeits- und Sozialpolitik ist humaner als die der USA, die Lebensqualität der Menschen höher. Europa hat alte Feindschaften überwunden und vorbildliche Formen des Miteinanders entwickelt.
Der neue Wirtschaftsraum ist der größte der Welt, doch die leise Supermacht setzt auf Nachhaltigkeit und Ausgleich. Rifkin beschreibt Europa als gigantischen Laborversuch, der als Modell für die ganze Welt dienen kann. Sein Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer: Es ist Zeit, dass Europa seine Stärken erkennt und seine globale Verantwortung annimmt.
Autorenporträt
Jeremy Rifkin, geboren 1945, ist Gründer und Vorsitzender der "Foundation on Economic Trends" in Washington. Mit seinen zeitkritischen Büchern bringt er die großen gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Trends auf den Punkt. Sein Bestseller "Das Ende der Arbeit" wurde in sechzehn Sprachen übersetzt und löste internationale Debatten aus. Nicht minder bekannt ist Rifkin für seine kritischen Thesen zur Biotechnologie. In den USA gilt er als einer der bekanntesten und gefürchtetsten politischen Journalisten. Jeremy Rifkin ist als Regierungsberater tätig und unterrichtet an der renommierten Wharton School.