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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Europäische Konvent zur Zukunft Europas hat im Sommer 2003 den Entwurf für einen Verfassungsvertrag vorgelegt, der die Europäische Union auf eine neue Rechtsgrundlage stellen soll. Im Gegensatz zur tatsächlichen Bedeutung des Konvents hatte auch nach Abschluss seiner Arbeit mehr als die Hälfte der Europäer noch nie von ihm gehört. Die Journalistin und Juristin Wiebke Pankauke zeigt anhand von Inhaltsanalysen und Interviews, wie jeweils zwei wichtige nationale Tageszeitungen in den drei bevölkerungsreichsten Mitgliedstaaten der EU Deutschland, Frankreich…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Europäische Konvent zur Zukunft Europas hat im Sommer 2003 den Entwurf für einen Verfassungsvertrag vorgelegt, der die Europäische Union auf eine neue Rechtsgrundlage stellen soll. Im Gegensatz zur tatsächlichen Bedeutung des Konvents hatte auch nach Abschluss seiner Arbeit mehr als die Hälfte der Europäer noch nie von ihm gehört. Die Journalistin und Juristin Wiebke Pankauke zeigt anhand von Inhaltsanalysen und Interviews, wie jeweils zwei wichtige nationale Tageszeitungen in den drei bevölkerungsreichsten Mitgliedstaaten der EU Deutschland, Frankreich und Großbritannien über die Beratungen des Konvents berichtet haben und wie länderspezifische Traditionsmuster und Rahmenbedingungen ihre Berichterstattung beeinflussten. Das Buch bietet eine Reflexionsgrundlage für Journalisten, die über europäische Angelegenheiten berichten, richtet sich aber auch an Kommunikationswissenschaftler und an alle, die sich für die Vermittlung Europas interessieren.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dipl.-Journ., LL.M.Studium der Journalistik an den UniversitätenDortmund und Stockholm. Master of Laws inEuroparecht von der University of Edinburgh. LegalOfficer im Büro des EuropäischenBürgerbeauftragten, Straßburg.