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Siebzehn Kurzgeschichten aus der Tiefe der Seele.
Von einem Mann, der selbst darunter leidet, welchen Schaden seine Aggressionen anrichten und einer Frau, die mit zweiunddreißig Jahren immer noch in ihrer Kindheit feststeckt.
Über die Banalität des Essens und wie schwer es sein kann, sich unter psychischen Belastungen einen Tee zu kochen. Eine Geschichte von der Freundschaft und darüber, wie sehr die Seele sie braucht.
Depressionen bringen Verzweiflung, aber auch Hoffnungsschimmer mit sich. Die Liebe zur Melancholie, das Bedürfnis nach Annahme und ein Ringen um sehr viel Ruhe. Kann
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Produktbeschreibung
Siebzehn Kurzgeschichten aus der Tiefe der Seele.

Von einem Mann, der selbst darunter leidet, welchen Schaden seine Aggressionen anrichten und einer Frau, die mit zweiunddreißig Jahren immer noch in ihrer Kindheit feststeckt.

Über die Banalität des Essens und wie schwer es sein kann, sich unter psychischen Belastungen einen Tee zu kochen.
Eine Geschichte von der Freundschaft und darüber, wie sehr die Seele sie braucht.

Depressionen bringen Verzweiflung, aber auch Hoffnungsschimmer mit sich. Die Liebe zur Melancholie, das Bedürfnis nach Annahme und ein Ringen um sehr viel Ruhe.
Kann man sich selbst Mut machen? Gibt es Worte, um die Härte und Schwere einer kaputten Psyche zu beschreiben? Wen lässt man an seinem Leben teilhaben und wen nicht?
Und findet man ein Licht durch die Suche, das Selbst oder die Kunst?
Autorenporträt
Rehwalt, Marius
Marius Rehwalt wurde am 15.05.1991 geboren. Seit seines elfwöchigen stationären Klinikaufenthalts im Jahr 2017 hört er auf seine innere Stimme und ist bemüht, der Depression ein offenes und ehrliches Gesicht zu verleihen. Besonders in der Kunst ist sein Anspruch sehr hoch, hart und radikal vorzugehen. »Bevor etwas erträglich werden kann, müssen die Dinge meist schmerzhaft zutage gebracht werden.« Marius liebt Philosophie und Tiefenpsychologie. Alles darf und sollte kritisiert werden dürfen. Was sich vor Kritik fürchtet, ist unglaubwürdig für ihn. Er verabscheut jede Art von Dogmatismus und plädiert für mehr Menschlichkeit, durchdachte Toleranz und viel liebende Akzeptanz für das, was man im Inneren tatsächlich ist und fühlt.