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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 92 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Insgesamt betrachtet ist die Arbeit gut aufgebaut, die Argumentation wird schlüssig entfaltet und die Verfasserin hat die komparative Analyse methodisch reflektiert durchgeführt. Allerdings sind die theoretischen Schlussfolgerungen aus dem Vergleich der beiden Fälle etwas zu kurz gekommen. , Abstract: In ihrer empirischen Studie vergleicht die Verfasserin den Fachkräftemangel in zwei…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 92 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Insgesamt betrachtet ist die Arbeit gut aufgebaut, die Argumentation wird schlüssig entfaltet und die Verfasserin hat die komparative Analyse methodisch reflektiert durchgeführt. Allerdings sind die theoretischen Schlussfolgerungen aus dem Vergleich der beiden Fälle etwas zu kurz gekommen. , Abstract: In ihrer empirischen Studie vergleicht die Verfasserin den Fachkräftemangel in zwei ländlichen deutschen Regionen Schwarzwald-Baar-Heuberg und Osnabrück-Emsland - und stellt einige Lösungsansätze zur Behebung des Mangels vor. Die Untersuchung der Regionen wurde mithilfe einer Unternehmens- und Studentenumfrage durchgeführt und bezieht sich auf die arbeitsplatzbezogenen Such- und Leistungsprofile von Unternehmen und Studenten.

Unter Einbeziehung des Nord-Süd-Gefälles kommtdie Verfasserin zu dem Ergebnis, dass beide Regionen zwar in unterschiedliche ökonomische und demografische Kontexte (Baden-Württemberg und Niedersachsen) eingebettet sind, die Wirtschaftskraft beider Regionen jedoch ähnlich stark ist. Dabei leiden allerdings die Unternehmen in beiden Regionen unter einem Fachkräftemangel, wobei dieser in der Schwarzwald-Region wegen des stärkeren ökonomischen Umfeldes mehr ausgeprägt ist. Wie die Verfasserin anhand der empirischen Ergebnisse verdeutlicht, liegen bei Unternehmen und Studenten teilweise divergierende Erwartungen und Strategien vor, die eine Stellenbesetzung erschweren. Hier liegt denn auch ein wichtiger Hebel für die Verbesserung der Situation.
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