Masterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Sicherheitstechnik, Note: mit gutem Erfolg, Fachhochschule des bfi Wien GmbH (Berufsförderungsinstitut Wien), Veranstaltung: Facility Management Lehrgang 2002/2003, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hochwasserkatastrophe in Österreich im August 2002 hat deutlich gezeigt, dass Naturgewalten unvorbereitet und schwer einschätzbar auftreten.
Die Einstellung von den meisten Facility Managern geht dahin, Verantwortungen in Bezug auf Katastrophen, die unterschiedlich definiert werden, auf Einsatzorganisationen abzuwälzen. Da sich jedoch besagte Einsatzorganisationen, egal ob jetzt freiwillige oder berufliche, auf das Wesentliche beschränken, überlassen sie die Facility Manager in Bezug auf Sicherung der objektinternen Anlagen in einem Katastrophenfall meistens sich selber.
Ziel meiner Arbeit soll nun sein, derartige Ereignisse nicht außer Acht zu lassen bzw. sich Gedanken als Facility Manager zu machen, um Abläufe vor, während sowie nach eines derartigen Ereignisses reibungslos durchführen zu können. Dabei ist es unerheblich in welcher Form eine derartige Katastrophe auftritt.
Folgende Punkte werden in meiner Arbeit abgehandelt:
- Brand
- Diebstahl
- Drohungen verschiedenster Art (mittels Telefon, Brief oder E-Mail)
- Einbruch
- Hochwasser (am Beispiel des Hochwassers in Österreich vom August 2002)
- technische Gefahren (mit Strom, Gas, Öl und Wasser)
- Terror (am Beispiel des Terroranschlages vom 11. September 2001 in New York)
- wirtschaftliche Gefahren (wie Industriespionage, EDV-Datenverlust, etc.)
Die rechtzeitige Erarbeitung von diversen Katastrophenplänen sowie Ablaufstrukturen und Verantwortlichkeiten soll zur Erhöhung der Kompetenz eines Facility Managers beitragen.
Der Kostenfaktor bei Eintritt einer Katastrophe soll nicht aus den Augen verloren werden.
Beachtet ein Facility Manager die oben genannten Punkte, kann er das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter von Objektmietern stark erhöhen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Einstellung von den meisten Facility Managern geht dahin, Verantwortungen in Bezug auf Katastrophen, die unterschiedlich definiert werden, auf Einsatzorganisationen abzuwälzen. Da sich jedoch besagte Einsatzorganisationen, egal ob jetzt freiwillige oder berufliche, auf das Wesentliche beschränken, überlassen sie die Facility Manager in Bezug auf Sicherung der objektinternen Anlagen in einem Katastrophenfall meistens sich selber.
Ziel meiner Arbeit soll nun sein, derartige Ereignisse nicht außer Acht zu lassen bzw. sich Gedanken als Facility Manager zu machen, um Abläufe vor, während sowie nach eines derartigen Ereignisses reibungslos durchführen zu können. Dabei ist es unerheblich in welcher Form eine derartige Katastrophe auftritt.
Folgende Punkte werden in meiner Arbeit abgehandelt:
- Brand
- Diebstahl
- Drohungen verschiedenster Art (mittels Telefon, Brief oder E-Mail)
- Einbruch
- Hochwasser (am Beispiel des Hochwassers in Österreich vom August 2002)
- technische Gefahren (mit Strom, Gas, Öl und Wasser)
- Terror (am Beispiel des Terroranschlages vom 11. September 2001 in New York)
- wirtschaftliche Gefahren (wie Industriespionage, EDV-Datenverlust, etc.)
Die rechtzeitige Erarbeitung von diversen Katastrophenplänen sowie Ablaufstrukturen und Verantwortlichkeiten soll zur Erhöhung der Kompetenz eines Facility Managers beitragen.
Der Kostenfaktor bei Eintritt einer Katastrophe soll nicht aus den Augen verloren werden.
Beachtet ein Facility Manager die oben genannten Punkte, kann er das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter von Objektmietern stark erhöhen.
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