Andere Kunden interessierten sich auch für
![Der Fall ProSieben Sat.1 Media AG - Axel Springer AG]( "Der Fall ProSieben Sat.1 Media AG - Axel Springer AG")
Der Fall ProSieben Sat.1 Media AG - Axel Springer AG18,95 €![Der Fall Microsoft vor dem Hintergrund der Netzwerkökonomie]( "Der Fall Microsoft vor dem Hintergrund der Netzwerkökonomie")
Der Fall Microsoft vor dem Hintergrund der Netzwerkökonomie19,95 €![Der Fall Frankreich. Erfahrungen der französischen Industriepolitik]( "Der Fall Frankreich. Erfahrungen der französischen Industriepolitik")
Der Fall Frankreich. Erfahrungen der französischen Industriepolitik18,95 €![Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?]( "Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?")
Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?18,95 €![Freier Rausch für freie Bürger - Liberale Drogenpolitik als rationale Alternative?]( "Freier Rausch für freie Bürger - Liberale Drogenpolitik als rationale Alternative?")
Freier Rausch für freie Bürger - Liberale Drogenpolitik als rationale Alternative?18,95 €![Freier Außenhandel, Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft, funktionsweise des Arbeitsmarkts]( "Freier Außenhandel, Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft, funktionsweise des Arbeitsmarkts")
Freier Außenhandel, Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft, funktionsweise des Arbeitsmarkts9,99 €![International Real Business Cycles]( "International Real Business Cycles")
International Real Business Cycles18,95 €
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang August 2005 gaben die Axel Springer AG und die Investorengruppe um Haim Saban bekannt, dass der Pressekonzern die Fernsehveranstaltergruppe mit den fünf Sendern SAT.1, ProSieben, Kabel 1, N24 und Neun live durch den Erwerb von 100 Prozent des stimmberechtigten Stammkapitals und 25 Prozent des stimmrechtslosen Vorzugskapitals vollständig übernehmen werden . Zu jenem Zeitpunkt war die Fusion für das zweiten Quartal 2006 geplant, vorausgesetzt das Bundeskartellamt (BK) und die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) würden dem Zusammenschluss beider Medienkonzerne, unter Berücksichtigung von Markt- und Meinungsmacht, zustimmen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.