Jakob Wassermann (1873-1934) war ein deutsch-jüdischer Schriftsteller, der zu den beliebtesten und produktivsten seiner Zeit gehörte. Der Fall Maurizius, der zum ersten Mal 1928 erschien, vereint zwei Handlungsstränge miteinander: Zum einen die Konflikte zwischen Vater und Sohn, dem Oberstaatsanwalt Andergast und seinem Sohn Etzel, sowie die Auswirkungen der gescheiterten Ehe des Staatsanwalts, der seine Frau durch Gefühlskälte zum Ehebruch nötigt. Zum anderen die Aufrollung eines 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, die wie eine Detektivgeschichte erzählt wird und in deren Verlauf Vater und Sohn zu Gegenspielern werden.
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