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Die Hauptvorwürfe in Jürgen Flieges Streitschrift: -George W. Bush vergiftet den Glauben. -Der mächtigste Mann der Welt missbraucht die Bibel für Kriegstreiberei. -Bushs Sprache entlarvt seine fundamentalistische Einstellung. -In der wortmächtige Tradition Martin Luthers schlägt Fliege den frömmelnden Präsidenten mit seiner eigenen Waffe: der Bibel.

Produktbeschreibung
Die Hauptvorwürfe in Jürgen Flieges Streitschrift:
-George W. Bush vergiftet den Glauben.
-Der mächtigste Mann der Welt missbraucht die Bibel für Kriegstreiberei.
-Bushs Sprache entlarvt seine fundamentalistische Einstellung.
-In der wortmächtige Tradition Martin Luthers schlägt Fliege den frömmelnden Präsidenten mit seiner eigenen Waffe: der Bibel.
Autorenporträt
Jürgen Fliege, geb. 1947, ist Deutschlands bekannteste Pfarrer. Der TV- und Radiomoderator ist Autor zahlreicher Bücher und Artikel. Neben seinen zahlreichen Medienaktivitäten gründete er 1999 ein privates Institut für Seelsorge und Kommunikation. Herausgeber der Zeitschrift 'Fliege'. Für seine Verdienste erhielt er 2009 das Bundesverdienstkreuz.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Matthias Schreiber kann dem Buch, das der Fernsehpastor Jürgen Fliege aus Anlass des Irak-Krieges geschrieben hat und das sich gegen den amerikanischen Präsidenten George Busch wendet, nichts abgewinnen. Auf ihn wirkt der Vergleich des Klappentextes mit Martin Luthers Schriften gegen den Bischof von Rom wie blanker Hohn. Statt Luthers "rhetorischer Brillanz" hat er lediglich "rhetorische Fragen" gefunden, die er zudem als veraltetes Stilmittel der 68er geißelt. Schreiber ärgert sich über argumentative "Plattheiten" und wirft dem Autor "Moralismus" vor. Dass Fliege dann auch noch Bush mit Adolf Hitler vergleicht, erbost den Rezensenten besonders, weil er die "Singularität der Judenverfolgung" im Nationalsozialismus geopfert sieht, um den Umsatz anzuheizen. Eine glatte "Bruchlandung" urteilt der Rezensent kategorisch über dieses Buch.

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