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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der Stimmungslage auf die Anfälligkeit für falsche Erinnerungen. Dies ist von besonderem Interesse, weil bisherige Studien hinsichtlich dieser Frage unterschiedliche Resultate zeigen. Um der Frage auf den Grund zu gehen, ob die Häufigkeit falscher Erinnerungen durch die Stimmungslage beeinflusst wird und ob dies eher…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der Stimmungslage auf die Anfälligkeit für falsche Erinnerungen. Dies ist von besonderem Interesse, weil bisherige Studien hinsichtlich dieser Frage unterschiedliche Resultate zeigen. Um der Frage auf den Grund zu gehen, ob die Häufigkeit falscher Erinnerungen durch die Stimmungslage beeinflusst wird und ob dies eher mit der Stimmungsvalenz oder mit dem Arousal zusammenhängt, wurden in der vorliegenden empirischen Studie Laborexperimente durchgeführt, in welchen Versuchspersonen mittels einer Stimmungsinduktion in eine bestimmte Stimmung versetzt wurden bzw. werden sollten. Hierfür fand eine standardisierte experimentelle Manipulation der unabhängigen Variable statt, die in diesem Fall die Stimmung war. Die Probanden wurden zufällig fünf unterschiedlichen Versuchsbedingungen zugeordnet (Entspannung, Ärger, Traurigkeit, Freude und Kontrollgruppe), um den Effekt der jeweiligen Stimmung überprüfen zu können. Mit Hilfe des DRM-Paradigmas fand die Hervorrufung der falschen Erinnerungen statt. Die Stimmungsvalenz und das Arousal wurden mittels des ¿Aktuelle Stimmungsskalä Fragebogens sowie des Emotionsgitters (affect grid) erfasst und deren Effekte auf falsche Erinnerungen eingehend analysiert. Die Versuchsgruppen Entspannung, Ärger, Freude, Traurigkeit und Kontrollgruppe wurden auf Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit falscher Erinnerungen überprüft.
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